Wiener Uni-Studie bestätigt: „Lockdown für Ungeimpfte“ brachte rein gar nichts

13. März 2022
Wiener Uni-Studie bestätigt: „Lockdown für Ungeimpfte“ brachte rein gar nichts
National
2
Foto: Symbolbild

Wien. Zu den zahlreichen Schikanen des Corona-Regimes in den zurückliegenden zwei Jahren zählte auch der sogenannte „Lockdown für Ungeimpfte“ – er stempelte rund ein Drittel der Bevölkerung monatelang zu Bürgern zweiter Klasse und spaltete die Gesellschaft wie kaum eine zweite Corona-Maßnahme. Ungeimpfte mußten sich wochenlang daheim einsperren, durften keine Kontakte pflegen und hatten für die meisten Geschäfte Betretungsverbot.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Jetzt fanden Wissenschaftler der Wiener Universität heraus, daß der „Lockdown für Ungeimpfte“ offenbar weitgehend wirkungslos blieb und auch keinerlei medizinischen Nutzen mit sich brachte.

Tatsächlich haben die Eingesperrten ihre sozialen Kontakte offenbar sogar erhöht. Die an der Untersuchung beteiligte Politikwissenschaftlerin Julia Partheymüller sagte dazu in einem Radiointerview: „Unsere Zahlen sprechen sogar eher dafür, daß Geimpfte, obwohl sie von den verschärften Regeln selbst nicht betroffen waren, ihre Kontakte stärker einschränkten als Ungeimpfte.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

In puncto Mobilität zeigen die Daten der Studie, daß sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte im Januar 2022 wieder mehr unterwegs waren – aber auch die Mobilität von Ungeimpften lag im Vergleich höher als die von Geimpften. Ein ähnliches Bild auch beim Einkaufen: trotz des verordneten „Lockdowns” waren ungeimpfte Personen im Januar öfter in Geschäften als noch im Dezember.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Daß „Lockdowns“ grundsätzlich kaum Auswirkungen auf das Virusgeschehen haben, hatte bereits sehr früh der griechisch-amerikanische Gesundheitswissenschaftler John P. A. Ioannidis geäußert. Der Stanford-Professor bekräftigte im Januar 2021: „Während kleine Vorteile nicht ausgeschlossen werden können, finden wir keine signifikanten Vorteile für das Fallwachstum restriktiverer ‚Lockdowns“. Ähnliche Reduzierungen des Fallwachstums können mit weniger restriktiven Interventionen erreicht werden.“ (st)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

2 Kommentare

  1. Gelbspötter sagt:

    Der „Erfolg“ dieser Corona-Hysterie und der verhängten Zwangsmassnahmen liegt auf einem ganz anderen Gebiet:
    Jahrelange Freundschaften und familiäre Beziehungen sind zerbrochen oder irreparabel beschädigt, gewisse Unternehmen/Geschäfte/Dienstleister/sonst. Organisationen und bestimmte dort beschäftigte Mitarbeiter sind für mich auf ewig erledigt. Da ich jetzt weiss, was sich hinter der Fassade wirklich verbirgt, ziehe ich daraus für mich und für mein künftiges Verhalten ihnen gegenüber die angemessenen Schlüsse und ggf. auch Konsequenzen.
    Friede, Freude, Eierkuchen ist eine Parole von gestern…

  2. Mark sagt:

    Genauso verhält es sich auch. Aber die ganze Wahrheit interessierte die Impf-Industrie und deren politische Erfüllungsgehilfen herzlich wenig. Denn die konnten sich ihre Interessen nicht tangieren lassen. Ebensowenig aber interessierte das den braven Bürger, der es besonders eilig hatte, sich diesen Gen-Müll schnellstmöglich spritzen zu lassen. Damit er angeblich sein „normales Leben zurückbekommt,“ wie man es ihm eigentlich doch versprochen hatte.
    Und die Ungeimpften? – Die sahen sich einfach nach anderen Aktivitäten um, änderten eben ihre Hobbies und Gewohnheiten, blieben flexibel. Da fragt man sich halt doch, wer besser gefahren ist, bzw. wer dabei wirklich den schlimmeren Schaden davongetragen hat.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert