Dresden. Die Ukraine-Unterstützung nimmt bisweilen kabarettreife Züge an: so müssen in Österreich die versprochenen 10.000 Helme zum Teil den eigenen aktiven Soldaten weggenommen werden (wir berichteten). Deutschland schickt verschimmelte Uralt-Flugabgwehrraketen, die zu einem großen Teil unbrauchbar sind. Auch die sächsische Polizei leistet sich einen Beitrag zur Sicherheit der Ukraine, der fragwürdig ist.
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Denn dafür muß sich die sächsische Polizei von einem Teil ihrer Spezialausrüstung trennen. Auf Anweisung des Innenministeriums sollen 150 ballistische Helme und 150 Schutzwesten „kurzfristig“ in die Ukraine geliefert werden. Auch Waffenlieferungen sind im Gespräch.
Es ist die sogenannte „LebEL“-Ausrüstung, von der sich ganze Diensteinheiten jetzt trennen müssen. Die Abkürzung steht für „lebensbedrohliche Einsatzlagen“. Die darf es demnach im Freistaat künftig nicht mehr geben, denn die Ausrüstung dafür wandert jetzt nach Osten. Ausgerüstet sind die sächsischen Beamten bislang unter anderem mit ballistischen Spezialhelmen (Armour Source) und Plattenträger-Westen (Mehler C6 Amok), speziell der höchsten Schutzklasse SK4+.
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Rund 60 dieser Spezialausrüstungen mußte allein die Bereitschaftspolizei zum – bislang geheimen – Ukraine-Projekt des Innenministeriums beisteuern. Die Ausstattung dient auch für Trainingszwecke und Lehrgänge. Intern hagelt es deshalb Kritik an der selbst für die Polizeiführung überraschenden Ukraine-Aktion. Denn wegen der fehlenden Ausrüstung müssen Lehrgänge nun auf unbestimmte Zeit ausfallen.
„Jeder sächsische Polizist im operativen Dienst muß so einen dreitägigen LebEL-Grundlehrgang machen, wo er auch lernt, diese schwere Ausrüstung anzulegen“, erklärte Cathleen Martin, Landeschefin der Polizeigewerkschaft DPolG. Anschließend gebe es jährliche Auffrischungen.
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Weitere 90 LebEL-Sets wurden aus den Polizeidirektionen und von der Polizeihochschule abgezogen. (se)
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das ist dann so zu verstehen, wenn ein Polizist auf einen Kriminellen bei einer Straftat erwischt sagt er: Du böserJunge tue mir nichts und hebt den Finger.
Augen auf bei der Berufswahl !!!
ist das die Ausrüstung die sie zum montäglichen Rentner verprügeln tragen ?
dann kann die in die Ukraine…..
eingendlich auch so, denn gegen schiesswütige Clan-Krininelle geht doch die Polizei sowieso nicht vor und Deutsche haben kaum Waffen.