Berlin. Es ist leider kein Vorurteil, sondern traurige statistische Realität: der Anteil tatverdächtiger Ausländer ist bei Sexualdelikten in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Er wuchs bei Vergewaltigungen zwischen 2000 und 2020 von 35 Prozent auf jetzt 42,44 Prozent. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich meist um Türken, Afghanen und Syrer.
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Für gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen lagen dem Statistischem Bundesamt nur für den Zeitraum von 2009 bis 2020 Zahlen vor. Aber auch in diesen Jahren wuchs der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger von 29,55 Prozent auf 41,18 Prozent.
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Bei Fällen von sexueller Nötigung verzeichnet die Statistik innerhalb von 20 Jahren einen Anstieg von 35 Prozent auf 50 Prozent. In dieser Deliktsparte stellen türkische Staatsangehörige die Hauptgruppe der Verdächtigen, gefolgt von Afghanen und Syrern. (st)
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