München/Dresden. Der Chef der Dresdner Staatskapelle, Christian Thielemann, hat kein Verständnis für das aktuelle Russen-Mobbing in der Kunstszene. In München wurden dieser Tage die Engagements des russischen Dirigenten Valeri Gergijew und der Star-Sopranistin Anna Netrebko gekündigt, weil sie sich nicht eindeutig vom russischen Einmarsch in der Ukraine distanziert haben.
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Thielemann lehnt das ab. „Mir ist bei dieser Diskussion ein bißchen zu viel Häme oft im Spiel“, sagte er am Mittwoch. Gergijew sei ein großartiger Dirigent. „Ich kenne ihn auch persönlich recht gut. Wir haben nie über Politik gesprochen. Aber ich muß sagen, ich bewundere ihn sehr.“ Gergijew sei einer der Kollegen, bei denen er gern ins Konzert gehe.
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Auch zur Sopranistin Anna Netrebko hat Thielemann eigenem Bekunden zufolge ein sehr gutes Verhältnis. Nachdem die Bayerische Staatsoper in München ihre nächsten Auftritte abgesagt hatte, kündigte die Sängerin von sich aus weitere geplante Vorstellungen. Thielemann sagte, die Entwicklung tue ihm sehr leid, weil die künstlerischen Leistungen von Netrebko und Gergijew unglaublich gut seien. Wenn man diese nicht mehr hören könne, sei das sehr schade: „Mir fehlt bei dieser Diskussion ein bißchen der menschliche Aspekt.“ (rk)
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Die polit-mediale BRD-Kaste und deren Lakaien in allen gesellschaftlichen Bereichen sind moralisch-ethisch und geistig vollkommen und absolut verrottet!!! In der deutschen Geschichte gab es noch niemals solch einen massenhaften Charakterverfall. Pfui Teufel!!!
Alles, was groß ist, geht zugrunde, wenn die, die es erben, klein sind.
Oswald Spengler
Heir geht es nicht um Häme, sondern um Sippenhaft.