Taipeh. Der nächste „heiße“ Konfliktherd zeichnet sich möglicherweise im Fernen Osten ab: während eine US-Delegation auf Taiwan der Regierung in Taipeh dieser Tage demonstrativ die Unterstützung der USA versicherte, warnte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang jetzt ebenso demonstrativ vor separatistischen Bestrebungen und ausländischer Einmischung in Taiwan.
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China wolle friedliche Beziehungen aufbauen und schließlich eine Wiedervereinigung mit der Insel erreichen, sagte der chinesische Regierungschef auf einer jährlichen Parlamentssitzung am Samstag. Wörtlich erklärte Li Keqiang: „Wir alle, Chinesen auf beiden Seiten der Taiwanstraße, sollten zusammenkommen, um die große und ruhmreiche Sache der Verjüngung Chinas voranzutreiben.“
Die jährlichen Tagungen werden von der regierenden Kommunistischen Partei in der Regel dazu genutzt, längerfristige wirtschaftliche und militärische Pläne vorzustellen.
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Taiwan war jahrhundertelang, bis 1949, Teil Chinas. Peking sieht die Insel deshalb nach wie vor als chinesische Provinz an. Gleichzeitig fungiert Taiwan ebenso wie Japan und Südkorea als vorgeschobener Brückenkopf der USA im Vorhof Chinas. Die Spannungen um Taiwan haben sich in den letzten Jahren durch neue Waffenverkäufe Washingtons und Besuche halboffizieller US-amerikanischer Delegationen verschärft, die Peking als Untergrabung seiner Ansprüche auf die Insel betrachtet. (mü)
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Das ist jetzt eine Chance für die Chinesen ihr Taiwan wieder zurück nach Hause zu holen. Totalsanktionen gegen China hält der Westen nicht aus. Wenn die Amis noch in Ostasien eine Totalniederlage erfahren, brechen sie völlig zusammen und fallen zu einer Regionalmacht zurück. Was ihnen dann übrig bleibt sind ihre inneren Probleme. Ich habe wirklich wieder Hoffnung geschöpft noch unsere Freiheit zu erleben.
China und Taiwan einigen sich irgendwann sowieso.
Hier genügt Wu Wei, Handeln durch Nichthandeln.
Wahlspruch über dem Kaiserthron.
China beobachtet jetzt genau die Schritte Washingtons UND Moskaus.
Bei diesen beiden wird Wu Wei diesmal leider nicht reichen.
Hier wird China AKTIV handeln müssen.
Und Russland ist kein Verbündeter Chinas.
Noch nicht mal ein Freund.
Erst mal ist das, Blödsinn Taiwan(Republik China)war nie ein teil der Volksrepublik China, deshalb kann es auch keine Wiedervereinigung mit der Volksrepublik China geben, real existieren auf Chinesischen Territorium zwei
Souveräne Staaten, ob andere sie anerkennen oder nicht, spielt keine Rolle.
Tschang Kaischek
hat sich 1949 rechtzeitig vom Festland auf die Insel Taiwan zurückgezogen.
Er wollte nicht als Spalter Chinas in die Geschichte eingegen.
Sowohl Peking als auch Taiwan gedenken bis heute
der Revolution von 1911.
Taiwan
In diese Falle geht China mit Sicherheit nicht
Das hätte Washington/London schon gerne:
Kriegsvorwand gegen China
Und auch für Moskau wäre es ein Geschenk:
Ablenkung in Fernost,
und Putin Stalinowitsch könnte seinen Beutefeldzug in Europa fortsetzen.
DEN Gefallen tut China diesen 3 WK-II-Alliierten NICHT.
Ergänzung
Die 3 waren nicht nur WK-II-Alliierte.
Sondern auch schon im I. Weltkrieg.
Die Frage muss man stellen:
Sind sie es auch im III. WK?