Berlin. Erheblichen Anteil an der Mobilisierung der Öffentlichkeit im Konfliktfall hat in Deutschland seit Jahrzehnten die „Bild“-Zeitung. Das Springer-Blatt mit den großen Lettern liegt auch jetzt voll auf US-Linie und forderte dieser Tage etwa ein Eingreifen der NATO in den Ukraine-Konflikt. Und: „Bild“ ist sich nicht einmal zu schade, in einer Live-Schaltung einer Ermordung des russischen Präsidenten Putin das Wort zu reden.
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Wörtlich erklärte „Bild“-Kolumnist Hans-Ulrich Jörges im Haussender vor laufender Kamera: „Er [Putin] muß untergehen. Und wenn er nicht sozusagen lebend ausgeschaltet wird, dann muß eben einer im Moskauer Machtsystem eine Pistole nehmen und der Sache ein Ende bereiten.“
Jörges liegt mit dieser Äußerung voll auf amerikanischer Linie – unmittelbar zuvor hatte der republikanische US-Senator Lindsay Graham am 4. März live bei „Fox News“ ebenfalls die Ermordung des Kremlchefs gefordert. Wörtlich: „Irgendjemand muß sich doch in Rußland dafür finden.“
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Graham ist mit der ukrainischen Elite gut vernetzt und besuchte zuletzt im Jahr 2016 gemeinsam mit dem verstorbenen Kriegstreiber John McCain die Ukraine, darunter auch Ultranationalisten, um Waffenlieferungen und „strategische Abkommen“ auf den Weg zu bringen. (rk)
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Mann Sprang aus dem 18. Stock. Tot! Bildreporter sprach mit dem Toten zuerst!!
Ja jetzt hat Jörges den Höhepunkt seines journalistischen Schaffens bei BILD endlich erreicht.
die „Bild“-Zeitung Ach so, das ist diese Zeitung, die man in den Haenden waagerecht halten soll, sonst das ganze Blut fliesst herunter.
„Widerlich. Einfach widerlich.“ (James Bond in: Diamantenfieber)