Verdacht auf hunderttausende Impf-Nebenwirkungen: Ärzteverband schlägt um sich

1. März 2022
Verdacht auf hunderttausende Impf-Nebenwirkungen: Ärzteverband schlägt um sich
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Kein Interesse an sachlicher Diskussion: nachdem der gesetzliche Krankenversicherer bkk vor wenigen Tagen mitteilte, daß es nach den hauseigenen Daten eine „sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach einer Corona-Impfung gibt“, rastet der VirchowBund, der Lobbyverband der niedergelassenen Ärzte, förmlich aus. Der Verbandschef wirft mit massiven Vorwürfen und Unterstellungen um sich.

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Die Krankenkasse bkk hatte Millionen Versicherten-Daten ausgewertet und kam zu dem Ergebnis: die angegebenen Fallzahlen des Paul-Ehrlich-Instituts zu Impffolgen sind viel zu niedrig. Gefahr für das Leben von Menschen könne nicht ausgeschlossen werden. Die Zahl der Fälle von Nebenwirkungen sei um ein Vielfaches höher als die, die durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell bekannt gegeben werden. Man müsse allein für die eigenen Versicherten mit bis zu 400.000 Arztbesuchen wegen Impf-Komplikationen rechnen. Auf alle Versicherer hochgerechnet, ergäbe sich eine Zahl von 2,5 bis 3 Millionen Deutschen, die seit Beginn der Impfungen wegen Nebenwirkungen den Arzt konsultieren mußten.

Der bkk-Vorstand hatte einige gewichtige Institutionen und Behörden angeschrieben und um Stellungnahmen zu den alarmierenden Zahlenbefunden gebeten. Zumindest der einflußreiche Virchowbund, der Lobby-Verein der niedergelassenen Ärzte, hat sich nun gemeldet – und versucht den Vorwurf der bkk mit maximaler Unsachlichkeit zu diskreditieren.

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Der Vorsitzende des Verbandes, Dirk Heinrich, drischt förmlich auf die bkk ein: „Diese undifferenzierte Schwurbelei paßt (…) ganz offensichtlich in das Markenimage der Kasse, die mit Homöopathie und Osteopathie als Satzungsleistungen wirbt und sich selbst als ,veggiefreundlichste Krankenkasse‘ tituliert. Offenbar will man vor allem Werbung in der impfkritischen Klientel machen.“ Die bkk sei nach Heinrichs Ansicht ein „Fall für die Aufsicht“. (rk)

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4 Kommentare

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Ich glaube eher, das dieser Lobbyist Heinrich ein Fall für die Aufsicht,
    besser für die Justiz und Anstalt ist !

  2. DeSoon sagt:

    Getroffene Hunde bellen.Dirk Hinrich mit Schaum vor dem Mund.

  3. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch sagt:

    Danke, Herr Heinrich, für Ihre kritische Nebenbemerkung zu Homöopathie und Osteopathie — Sie haben sich damit als Lobbyist der Pharmaindustrie geoutet, und man weiß künftig, wie Ihre Statements einzuordnen sind. Nochmals, herzlichen Dank für so viel Ehrlichkeit!

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