Berlin. Die deutsche Politik will offenbar nichts unversucht lassen, um die ohnehin problematische Energieversorgung Deutschlands noch zusätzlich zu sabotieren. Jetzt erklärte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth, dem Sender RTL, daß neue Gasverträge mit Rußland durch die Ukraine-Krise „unvorstellbar“ geworden seien. Er könne sich eine Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen zu Rußland nicht mehr vorstellen.
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Europa bezieht fast 40 Prozent seiner Erdgaslieferungen aus Rußland. Bereits in den letzten Monaten stiegen die Gaspreise in der EU sprunghaft an und erreichten im Dezember mit 2.190 Prozent ein Allzeithoch. Die jüngsten Entwicklungen rund um die Ukraine ließen die Erdgaspreise am Donnerstag um mehr als 40 Prozent in die Höhe schnellen. Kurzzeitig überschritt der Gaspreis laut der Londoner Börse ICE kurzzeitig die Marke von etwa 1.398 Euro pro 1.000 Kubikmeter, ehe er auf etwa 1.294 Euro pro 1.000 Kubikmeter sank.
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Deutsche Politiker stimmen die Bevölkerung schon seit Wochen auf steigende Energiekosten ein und machen kein Hehl daraus, daß diese auch eine Folge politischer Entscheidungen sind. So erklärte Bundesaußenministerin Baerbock Anfang Februar, Deutschland sei bereit, „einen hohen wirtschaftlichen Preis“ für weitere Rußland-Sanktionen zu bezahlen.
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Dieser nimmt nun infolge wichtiger Entscheidungen der deutschen Politik Gestalt an. Nach der von Bundeskanzler Scholz verfügten Aussetzung des Zertifizierungsverfahrens für die Ostseepipeline Nord Stream 2 prognostizierte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats Dmitri Medwedew, daß sich der Gaspreis in Europa auf 2.000 Euro pro 1.000 Kubikmeter verdoppeln werde. (se)
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Biden hat die Tür zugemacht, die doofen Deutschen haben den abgeschlossen und Putin hat jetzt noch ein paar Nägel reingehauen.
Nomen est Omen …
Wenn man denkt, es geht nicht blöder …
Der Bunte Tag wird sicher auch in Zukunft gut geheizt …