Schluß mit lustig: Narren-Hochburg Köln verordnet sich flächenddeckendes 3-G-Regime

26. Februar 2022
Schluß mit lustig: Narren-Hochburg Köln verordnet sich flächenddeckendes 3-G-Regime
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Von wegen „Lockerungen“: in Köln gelten Gesunde und Ungeimpfte während der „heißen“ Schlußphase des Karnevals als Menschen zweiter Klasse. Denn: zu Karnevalszwecken hat die Stadtverwaltung das gesamte Stadtgebiet zur „Brauchtumszone“ erklärt, für dessen Betreten besondere Corona-Vorschriften gelten: „Wer nach Köln kommt“, heißt es in der amtlichen Bekanntmachung, „muß (…) doppelt geimpft oder genesen sein und einen aktuellen Corona-Test vorweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist oder einen PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Wer geboostert ist oder den Geboosterten gleichgestellt, braucht im öffentlichen Raum keinen Test.“ In Gaststätten, in denen Karneval gefeiert wird, gelten strengere Regelungen, dort ersetzt die Booster-Impfung keinen aktuellen Testnachweis.

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Zuwiderhandlungen werden selbstverständlich streng kontrolliert und geahndet – bei Corona-Dissidenten versteht die Narren-Hochburg keinen Spaß. Hier sieht die städtische Verordnung vor: „Werden bei Kontrollen Personen angetroffen, die die Auflagen nicht erfüllen, werden sie aufgefordert, den Bereich zu verlassen. Im Zülpicher Viertel wird ihnen an den Tagen mit Zugangskontrollen der Zutritt verwehrt.“

Bei Zuwiderhandlung der Anweisungen drohen empfindliche Bußgelder – zwischen 250 und 5.000 Euro. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Mike Hunter sagt:

    Die kölner Politik ist ja seit Jahrzehnten bekannt dafür, dass sie Deutsche als Menschen zweiter Klasse und behandelt und ihre Bräuche mit Füßen tritt. Auch bekannt ist sie wegen Baupfusch und Bürgermeisterinnen, die Frauen und Mädchen zu einer Armlänge Abstand raten wenn ihnen ein Muslim an die Wäsche geht. Stichwort Domplatte. Aber bei Clanhochzeiten, wo Hochzeitskonvois die Verkehrssicherheit der restlichen Bevölkerung gefärden oder Geldwäsche in den tausenden Dönerbuden und Shishabars, da schaut man dann gerne weg und tut so als sei nichts passiert. Auch die Unterstützung der vielen Wahlkampfauftritte türkischer Präsidenten auf deutschem Staatsgebiet, liegt im Blut der Kölner Stadtverwaltung.

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