Berlin. SPD-Bundesinnenministerin Faeser hat in den letzten Wochen wiederholt deutlich gemacht, daß sie den „Rechtsextremismus“ für eines der drängendsten gesellschaftlichen Probleme hält. Die üblichen flächendeckenden Indoktrinationsprogramme an den Schulen reichen ihr deshalb nicht mehr. Die Ministerin möchte den „Kampf gegen Rechts“ jetzt auch auf das Vorschulalter ausdehnen.
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Der Kampf gegen „Rechtsextremismus“ fange mit guter Bildungsarbeit an, sagte die Ministerin der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“: „Er muß schon im Kindergarten ansetzen.“
Kinder und Jugendliche müßten so stark gemacht werden, „daß sie für Ideologien der Ausgrenzung gar nicht erst anfällig werden“, erklärte sie. „Wir brauchen eine Demokratieerziehung, die klarmacht, daß es egal ist, wo eine Familie irgendwann einmal hergekommen ist, welche Hautfarbe jemand hat, an wen er glaubt oder wen er liebt.“
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Beobachter sehen sich dadurch an die Jugend- und Früherziehung in totalitären Systemen erinnert. (rk)
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Das alte Gehirnwasch-Prinzip muss natürlich ausgebaut werden. Ich frage mich nur oft wo findet man eigentlch den oft genannten Rechtsextremismus, ich sehe nur Linksextemismus und zwar in allen Bereichen.