Der Zustrom reißt nicht ab: Immer mehr Illegale auf den Kanarischen Inseln

22. Februar 2022
Der Zustrom reißt nicht ab: Immer mehr Illegale auf den Kanarischen Inseln
International
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Foto: Symbolbild

Puerto de la Cruz. Die Kanarischen Inseln werden auch im neuen Jahr von massiven Anlandungen Illegaler heimgesucht. Diese haben jetzt die regulären Fähr- und Shuttle-Dienste zwischen den Inseln Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, Teneriffa und Co. für sich entdeckt und lassen sich von diesen in den Gewässern um die Inseln aus dem Meer fischen.

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Im neuen Jahr erreichten auf diese Weise schon 4.753 illegale Einwanderer die Inselgruppe, davon 3.194 Migranten auf 71 Booten im Januar und 1.559 auf 30 Booten zwischen dem 1. und 15. Februar. Das bedeutet eine Steigerung von 116 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres mit 2.556 Ankünften.

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Da in letzter Zeit immer mehr vorgeblich Minderjährige auf den Inseln eintreffen und die Aufnahmekapazitäten voll ausgelastet sind, schickte die Regionalregierung schon vor zwei Wochen einen Hilferuf nach Madrid – viel mehr „Flüchtlinge“ müßten auf das Festland überstellt werden. Derzeit (Stand: 21. Februar) befinden sich 2.869 angeblich Minderjährige unter Vormundschaft in den 50 seit 2019 eröffneten Notfallzentren auf den Inseln. (mü)

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