Paris. Schulterschluß unter Patrioten: der frühere US-Präsident Trump und der rechte französische Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour haben ein längeres Telefongespräch geführt, in dem es unter anderem um Fragen der Wahlkampfführung ging – Zemmour wollte sich Rat beim Ex-Präsidenten holen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die beiden haben rund 40 Minuten miteinander telefoniert. Ein Thema sei „die Rekordzahl an Stimmen für einen scheidenden US-Präsidenten 2020“ gewesen, teilte Zemmour auf Twitter mit, nämlich „12 Millionen mehr als 2016“. Damit läßt Zemmour Verständnis für Trumps Behauptung anklingen, die Präsidentenwahl sei manipuliert worden. Sie hätten sich außerdem über Migration, Sicherheit und die Wirtschaftslage unterhalten sowie Gemeinsamkeiten erörtert: „Donald Trump möchte, daß die USA die USA bleiben. Eric Zemmour möchte, daß Frankreich Frankreich bleibt“, resümiert Zemmour selbst.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Trump soll Zemmour weiters ermutigt haben, „nicht nachzugeben und standhaft und mutig zu bleiben“.
In Umfragen liegt Zemmour derzeit mit 15 Prozent gleichauf mit der konservativen Kandidatin Valérie Pécresse, allerdings hinter Präsident Emmanuel Macron mit 25 Prozent und Marine Le Pen mit 17 Prozent. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin