Eine entlarvende Zahl: 55 Prozent der „Bahnsteigschubser“ sind Ausländer

21. Februar 2022

Frankfurt/Main. In den etablierten Medien ist vielfach verharmlosend von „Schubsen“ die Rede – zum Beispiel, wenn immer häufiger in den letzten Jahren Menschen an Bahnsteigen ins Gleisbett „geschubst“ werden. Diese besonders heimtückische und oft tödliche Straftat begegnet in den Polizeistatistiken immer öfter.

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Die statistische Erfassung ist schwierig, weil verschiedene Dienststellen dafür zuständig sind. Bei der Bundespolizei wurden allein 2020 insgesamt 29 und 2021 sogar 49 Fälle erfaßt, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden. In einem Vermerk heißt es: „Dieses Phänomen wird aktuell vielerorts in Deutschland wahrgenommen.“

Und es begegnet überall – in München etwa im November, wo ein 37jähriger vor eine S-Bahn gestoßen wurde. Der Zug überrollte ihn, er verlor einen Unterschenkel. Im Hamburg-Dammtor wurde ebenfalls im November ein 70jähriger auf die Gleise der S-Bahn gestoßen. Unvergessen ist bis heute ein Fall aus Frankfurt, der bundesweit für Schlagzeilen und Empörung sorgte: dort stieß im Juli 2019 ein Somalier einen Achtjährigen und seine Mutter vor einen ICE. Der Junge starb, die Mutter überlebte. Der Täter wurde für schuldunfähig erklärt.

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Was die Mainstream-Medien dezent auszublenden versuchen: von den 65 bekannten Tatverdächtigen hatten 38 keine deutsche Staatsangehörigkeit, immerhin fast 56 Prozent. Bei den restlichen gibt es offenbar keine Angaben darüber, ob es sich um eingebürgerte oder gebürtige Deutsche handelt.

Der Direktor der Kriminologischen Zentralstelle, Martin Rettenberg, nimmt die hohe Zahl nichtdeutscher Täter zumindest zur Kenntnis, versucht sie aber ebenfalls zu relativieren: „Nach 2015 haben wir zumindest gesehen, daß manche Eingereiste mit psychischen Problemen nicht adäquat versorgt wurden.“

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Der Hinweis auf die Jahreszahl ist verräterisch: infolge der von der damaligen Bundeskanzlerin Merkel zu verantwortenden Grenzöffnung gelangten Hunderttausende Illegaler nach Deutschland. Sie bereichern seither nicht zuletzt die Kriminalstatistiken. Von Bahnsteigschubsern war vor 2015 so gut wie nie die Rede. (st)

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Ein Kommentar

  1. Norbert Czerwinski sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herrn,

    in Kürze jährt sich zum vierten Mal ein schrecklicher Vorfall, der mir noch heute durch Mark und Bein geht und mir nach wie vor die Tränen in die Augen treibt. Es handelt sich um die brutale, eiskalte Ermordung des 8-jährigen Leo am 29.07.2019 auf den Schienen des Frankfurter Hbhs. durch einen jener illegalen Eindringlinge, verharmlosend „Bahn-Schubser“ genannt.

    Es will mir einfach keine Ruhe lassen -gerade berührte ich zweimal kurz hintereinander bei Reisen schaudernd diesen Ort- , daß dies sich einfach so im Meer des Vergessens auflöst. Deshalb rege ich an, einen jährlichen Erinnerungstag zu diesem Datum und zu dieser Uhrzeit, an der dieses junge Leben durch den einfahrenden ICE bei vollem Bewußtsein zermalmt wurde, in Form einer bundesweiten Schweigeminute mit Innehalten durch alle Menschen guten Willens zu initiieren, die auch alle Opfer der mitleidlos-mörderischen „Willkommenspolitik“ einschließt.

    Freundliche Grüße, Norbert Czerwinski

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