Berlin. Eine der zentralen Corona-„Erzählungen“ der letzten zwei Jahre ist nun ebenfalls geplatzt: mit dem Argument, dem Gesundheitswesen drohe die Überlastung, wurden monatelang „Lockdowns“, Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren und andere Restriktionen über die Bevölkerung verhängt. Aber: es war gelogen.
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Kein geringerer als der nunmehrige SPD-Gesundheitsminister Lauterbach, seit Beginn der imaginären „Pandemie“ stets ein besonders dreister Panikmacher, gab jetzt zu: eine Überlastung trat nie ein.
Wörtlich erklärte Lauterbach in seiner Regierungsantwort auf eine schriftliche Anfrage des Bundestags-Vizepräsidenten und Stellvertretenden FDP-Parteivorsitzenden Wolfgang Kubicki: „Eine deutschlandweite, regional gleichzeitige Überlastung aller verfügbaren ITS-Kapazitäten, die eine systemische Unterversorgung von intensivpflichtigen COVID-19-Fällen oder deren strategische Verlegung ins Ausland bedeutet hätte, trat nicht ein.“
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Lauterbachs Aussage gewinnt dadurch zusätzliche Brisanz, daß nicht nur keine Überlastung des Gesundheitswesens drohte – vielmehr wurden ausgerechnet während der „Pandemie“ noch „Intensivkapazitäten“ an deutschen Krankenhäusern in fast fünfstelliger Höhe abgebaut. (st)
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