Berlin. Die Corona-Politik mit ihren zahlreichen Beschränkungen und „Lockdowns“ hat die Wirtschaft nachhaltig geschädigt und die Zahl der Insolvenzen kräftig nach oben getrieben. Mehr als 109.000 private Pleiten wurden 2021 registriert. Im Jahr 2020 waren es noch fast um die Hälfte weniger. Nach Daten der Wirtschaftsauskunftei Crif betrug die Zunahme der Insolvenzen stattliche 93,6 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor.
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Viele Menschen, die Einkommenseinbußen durch Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit erlitten hätten, hätten laut Crif-Geschäftsführer Frank Schlein versucht, mit eigenen Rücklagen oder privat geliehenem Geld durchzuhalten, aber: „Die finanziellen Reserven vieler Betroffener sind aufgebraucht. Dazu kommen die stetig steigenden Miet- und Energiepreise. Daher gehen wir auch 2022 von weiter hohen Privatinsolvenzzahlen aus.“
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Bei vielen Arbeitnehmern und Selbstständigen, die während der Pandemie ihre Arbeit ganz oder teilweise verloren hätten, seien finanziellen Polster irgendwann aufgebraucht gewesen. Ohne milliardenschwere Hilfspakete des Staates hätte es wahrscheinlich noch mehr Privatinsolvenzen gegeben, vermutet die Auskunftei.
Von der Zunahme der Pleiten waren alle Bundesländer betroffen. In sieben Ländern haben sich die Privatinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahr sogar mehr als verdoppelt, allen voran in Hamburg (plus 135 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (plus 132,2 Prozent). Den geringsten Anstieg gab es in Sachsen-Anhalt mit einem Plus von 39 Prozent.
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Eine Umkehr des Trends sieht der Crif-Geschäftsführer nicht. Auch im laufenden Jahr könnte es bis zu 110.000 Privatpleiten geben. (se)
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Es gab während der vermeintlichen Corona-Pandemie eine UNTERSTERBLICHKEIT. Auch die Belastung des Gesundheitswesens ging zurück. Siehe dazu die Drucksache 20/477 der Bundesregierung.
Nur eine liberal-konservative und ökologische Politik kann uns retten.