Berlin. Das Hin und Her der deutschen Corona-Polittik wird für die Bürger immer weniger nachvollziehbar. Jetzt legt das Robert-Koch-Institut, das im Januar relativ willkürzlich den Genesenen-Status von sechs auf drei Monate verkürzte, nach und verlängerte ihn wieder auf sechs Monate. Aber: nur für Geimpfte, wie jetzt auf der Internetseite des RKI zu lesen ist. Der verkürzte Genesenen-Status gelte für „ausschließlich vor und nach der durchgemachten Infektion nicht geimpfte Personen“ – sie sollen damit nach dem Willen des Instituts als Menschen zweiter Klasse behandelt werden.
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Aber mit dieser Regelung gibt es Probleme: denn im derzeit geltenden EU-Zertifikat kann nicht zwischen ungeimpften und geimpften Genesenen unterschieden werden. Die verkürzte Geltungsdauer für ungeimpfte Genesene wird „nicht über das Zertifikat abgebildet“, wie es offiziell heißt.
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Der veränderten Empfehlung des RKI können die Apotheken technisch also gar nicht nachkommen. Folge: alle Genesenen bekommen in den Apotheken wieder Zertifikate mit sechs Monaten Gültigkeit – ob geimpft oder ungeimpft.
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Das Bäumchen-Wechsle-Dich-Spiel um den Genesenen-Status ist ohnehin ein Trauerspiel. Schon die zwischenzeitliche Verkürzung des Genesenen-Status durch das RKI bedeutete einen erheblichen Aufwand für die Apotheken. So mußte die Zertifikate-Software extra umprogrammiert werden. Nach der Klarstellung des RKI ist diese technische Änderung jetzt „vorerst wieder zurückgenommen“ worden, wie der Deutsche Apothekerverband (DAV) seinen Mitgliedern mitteilte. (st)
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Die beste Impfung gegen Corona ist, Corona gehabt zu haben. Eigentlich müsste dies als längst andauernder Schutz akzeptiert werden.
Wenn nicht, sollten nicht irgendwelche pauschalen Fristen entscheiden, sondern der Antikörpertest. Aber hier scheint irgendetwas im Argen zu liegen. Man wartet unendlich lang auf das Ergebnis eines solchen Tests, wenn man Antikörper hat.
Zufall?
Kein Zufall. Deutschland hat über 660 Mio Impfdosen geordert. !68,6 Mio wurden -Stand 17.2.2022 – verabreicht 100 Mio wurden an andere Länder gespendet.Wert 2,2 Mrd EUR. Da bleiben noch ca 400 Mio Dosen übrig. Die mnüssen noch in den Mann/Frau gebracht werden.Das und keine anderen vorgeschobenen, wenig überzeugende Argumente,ist der Hauptgrund eine Impfpflicht durch zu setzen.Der Steuerzahler würde wenig Verstandnis dafür aufbringen, wenn man für mehrere Milliarden Impfstoff in die Tonne treten müsste, wegen überschreiten des Expiration Date.