Budapest/Helsinki. Vor der finnischen Botschaft in Budapest haben sich am Sonntag rund 3000 Demonstranten mit der finnischen Politikerin und früheren Innenministerin Päivi Räsänen solidarisiert. Sie stand am Montag erneut in Helsinki vor Gericht, weil sie – durch Kritik an der staatlichen Finanzierung einer Schwulenparade und durch öffentliche Verbreitung eines Bibelverses im Jahr 2019 – angeblich ein „Haßverbrechen“ begangen haben soll.
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In einer Botschaft an die Teilnehmer sagte die finnische Politikerin, sie sei sehr froh über die Unterstützung. Gemeinsam wolle man die Rede- und Meinungsfreiheit ebenso wie die Religionsfreiheit verteidigen. Im übrigen hoffe sie, daß Ungarn auch in Zukunft EU-Gesetze ablehnen werde, die die Meinungs- und Religionsfreiheit in Europa einschränkten.
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Die Staatsanwaltschaft sieht in ihren Äußerungen von 2019 einen „Angriff gegen die Gleichstellung und die Würde von Homosexuellen“ und hat eine Geldstrafe von bis zu 13.000 Euro gegen die Abgeordnete gefordert. Die ehemalige Ministerin bestreitet die Vorwürfe und sagt, sie habe im Namen der „Meinungs- und Religionsfreiheit“ gehandelt. Im Fall einer Verurteilung droht ihr eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren. (mü)
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Weiter so, die göttliche Wahrheit der Bibel darf unter keinen Umständen
angetastet werden !