Multikulti-Metropole Berlin: Anteil der Migrationshintergründler steigt um 45 Prozent

9. Februar 2022

Berlin. Das rot-rot-grün regierte Berlin setzt einmal mehr fragwürdige Maßstäbe: der Anteil der Einwohner mit „Migrationsgrund“ ist in den vergangenen zwölf Jahren um rund zehn Prozent auf mehr als ein Drittel gestiegen. Wohnten 2009 noch 25 Prozent Menschen mit ausländischen Wurzeln in der Hauptstadt, so waren es laut dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Ende 2021 schon 36,6 Prozent. Das ist ein Anstieg von rund 45 Prozent. Weitere 811.000 „Berliner“ waren Ausländer und zusätzliche 570.000 Deutsche mit migrantischer Abstammung.

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Von den ungefähr 1,4 Millionen Personen mit Migrationshintergrund besaßen 400.000 Verbindungen ins EU-Ausland. Weitere 183.000 hatten türkische Wurzeln, und 150.000 kommen aus arabischen Ländern.

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Im Bezirk Mitte wohnten mit 55 Prozent die meisten Berliner migrantischer Herkunft. Der Stadtteil Treptow-Köpenick hatte mit 19 Prozent den geringsten Migrationsanteil. (st)

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2 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Meine Tastatur hängt. Sollte so aussehen.
    Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin. Nur keine Deutschen mehr.

  2. edelweiß sagt:

    Deshalb steigt jährlich die Zahl der deutschen Ostberliner, die ihre Stadt verlassen, weil sie sich nicht mehr heimisch fühlen.
    Sie nehmen lieber einen Fahrweg von mehr als einer Stunde in Kauf.

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