Berlin. Die neue SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser wird zum handfesten Sicherheitsrisiko. Erst dieser Tage sorgte sie mit einem Gastbeitrag für eine Antifa-Postille im letzten Jahr für Schlagzeilen. Und jetzt kommt ein internes Dossier für das Bundeskanzleramt zu der Einschätzung, daß die ausufernden Zuwanderungspläne der Ministerin sicherheitspolitisch höchst riskant sind.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Konkret geht es um Faesers Pläne für eine „Koalition der Willigen“ unter den EU-Staaten, die freiwillig noch mehr Migranten aufnehmen sollen. Die Sicherheitsbehörden sind in ihrer Expertise für das Kanzleramt nicht begeistert von dieser Idee. Denn dies werde die Flüchtlingsströme spürbar beeinflussen. Demnach werde – neben Entwicklungen in der Türkei, Griechenland, Afghanistan und gezielten Aktionen anderer Staaten – vor allem die deutsche Politik selbst für den wachsenden Druck auf den Schleuser- und Flüchtlingsrouten maßgeblich sein.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Faesers „Koalition der aufnahmebereiten Mitgliedsstaaten“ würde das Ausmaß der illegalen Migration direkt beeinflussen, warnen die Experten unter Berufung auf das „Gemeinsame Analyse- und Strategiezentrum illegale Migration“.
Auch die Ankündigung, künftig Gruppen, die im Mittelmeer „Flüchtlinge“ aufnehmen, zu unterstützen, werde zu einem Ansteigen des Migrationsdrucks führen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Jetzt ist guter Rat teuer. Von Kanzler Scholz, dessen ureigenste Personalie die linkslastige SPD-Innenministerin ist, wird kein Machtwort kommen. Der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber brachte die Kritik an Faeser in der „Bild“-Zeitung auf den Punkt: „Die Bundesinnenministerin ist unserem Land und nicht der Antifa verpflichtet. Ihre Reformversuche in der europäischen Flüchtlingspolitik werden für Deutschland zum Sicherheitsrisiko.“ (st)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin