Washington. Auch bei den US-Streitkräften ist die Corona-Impfpflicht seit einigen Monaten verpflichtend. Jetzt häufen sich bei den Soldaten offenbar Krankheitsbilder potentieller Corona-Impfschäden in auffälliger Weise. Das zeigt eine Analyse, die US-Militärärzte anhand der Datenbank Defense Medical Epidemiology (DMED) des US-Verteidigungsministeriums erstellt haben. Die Studie wurde bei einer Anhörung von US-Senator Ron Johnson präsentiert.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die präsentierten Daten zeigen einen beachtlichen Anstieg der durch US-Militärärzte an das DMED gemeldeten Krankheitsbilder ihrer Patienten, die in Verdacht stehen, Folge potentieller Impfschäden der Corona-Impfung zu sein. Anhand abgefragter DMED-Codes haben die Militärärzte einen Fünfjahresdurchschnitt für den Zeitraum von 2016 bis einschließlich 2020 ermittelt. Bei den abgefragten Codes handelt es sich um medizinische Beschwerden und Verletzungen, die in der Datenbank als mögliche unerwünschte Nebenwirkungen von Impfstoffen registriert sind. Diesen Fünfjahresdurchschnitt haben die Ärzte in ihrer Analyse mit den Zahlen des Jahres 2021 verglichen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Das Ergebnis hat es in sich: laut der Studie ist die Anzahl an Krebsdiagnosen bei Beschäftigten des US-Militärs nach Einführung der Corona-Impfung im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt der Vorjahre um fast 200 Prozent, von 38.700 DMED-Codes pro Jahr auf 114.646 DMED-Codes im Jahr 2021 gestiegen.
Der signifikanteste Anstieg ist bei neurologischen Problemen zu beobachten. Hier stieg die Anzahl der DMED-Codes von 82.000 in den Vorjahren auf 863.000 im Jahr 2021 an. Auch bei Fehlgeburten ist eine Steigerung von fast 300 Prozent zu beobachten. Lag der Fünfjahresdurchschnitt bisher bei 1.499 DMED-Codes pro Jahr, so waren es in den ersten zehn Monaten des Jahres 2021 bereits 4.182 DMED-Codes.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In einem Interview des US-Nachrichtenmagazin „Blaze“ trug ein Anwalt dieser Tage noch weitere, nicht in der Anhörung von Senator Johnson erwähnte Zahlen zu potentiellen Impfschäden nach. Auffällige Anstiege gab es demnach auch bei Lungenembolien (+ 467 Prozent), angeborenen Fehlbildungen bei Kindern (+ 156 Prozent) und Glockenlähmung (+ 291 Prozent).
Die Analyse zeigt, daß die Anzahl unerwünschter Impfstoffnebenwirkungen im Jahr 2020 keine nennenswerten Unterschiede gegenüber den vorangegangen Jahren erkennen läßt. Im Jahr 2021 steigt die Zahl unerwünschter Nebenwirkungen bei den Beschäftigten der US-Streitkräfte dann bereits kurz nach Einführung der Corona-Impfung sprunghaft an.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Veröffentlichungen der drei Militärärzte haben besondere Sprengkraft, da das US-Militär zu den am strengsten überwachten und kontrollierten Bevölkerungsgruppen gehört. Die Gesundheitsdaten des US-Streitkräftepersonals aus pentagon-internen Datenbanken gelten als zuverlässig und nahezu unbestreitbar. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Die Wirksamkeit des Corona-Virus als BIO-Waffe wird ja durch den schädlichen „Erfolg“ der Präventionsspritzen indirekt bestätigt; die Entwicklungdes Kunstvirus hat sich somit durchaus gelohnt.