Kiew. Der ukrainische Präsident Selenskij hat – völlig konträr zu seinen Verlautbarungen in den letzten Monaten – erneut bekräftigt, sein Land werde weder von Rußland angegriffen noch bedroht. Erneut machte der ukrainische Regierungschef den Westen für die anhalten Kriegshysterie verantwortlich, die überflüssig und schädlich sei. Selenskij sagte vielmehr, daß er keine größere Eskalation an der Grenze erkenne. Zudem provoziere diese ungerechtfertigte Panik eine Wirtschaftskrise. Investoren zögen bereits Geld aus der Ukraine ab.
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Bei einer Pressekonferenz mit ausländischen Journalisten unterstrich der ukrainische Regierungschef, die Informationen über die aktuelle Lage seien „unausgewogen“. „Wir sehen heute keine größere Eskalation als zuvor. Ja, die Zahl der [russischen] Militärangehörigen ist gestiegen, aber ich habe bereits Anfang 2021 darüber gesprochen, als es um russische Militärübungen ging“, sagte er. Selenskij lud die Journalisten ein, nach Kiew zu kommen, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Bislang verbreite der Westen umsonst Panik.
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Und weiter: „Die Medien erwecken den Eindruck, daß wir uns im Krieg befänden, daß Panzer rollen, daß Truppen auf den Straßen sind, daß mobilisiert werde, daß die Menschen irgendwohin fliehen. Das ist nicht wahr. Wir brauchen diese Panik nicht.“
Beboachter gehen davon aus, daß Selenskij mit diesen Feststellungen vor allem die Situation an den Finanzmärkten zu beruhigen und einen Kapitalabfluß sowie den Absturz der Nationalwährung Griwna zu verhindern versucht. Die Panikmeldungen kommen laut dem Regierungschef direkt von den westlichen Staatschefs. Selenskij erklärte weiter: „Ich habe angefangen, mit den führenden Politikern zu sprechen und ihnen zu erklären, daß wir unsere Wirtschaft stabilisieren müssen, weil es all diese Signale gibt, daß es morgen einen Krieg geben wird. Denn die Signale kamen sogar von angesehenen Politikern, die offen und nicht einmal in diplomatischer Sprache sagten: ‚Es wird morgen einen Krieg geben.‘ Das ist Panik. Panik an den Märkten, Panik im Finanzsektor. Nach Ausbruch der Panik wurden 12,5 Milliarden aus der Ukraine abgezogen, was für die Ukrainer sehr teuer ist.“
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Ukrainische Medien bezeichneten die Aussagen aus dem Präsidentenpalast als widersprüchlich. „Bis vor kurzem hatte Selenskij gesagt, die Zahl der russischen Truppen reiche für einen Angriff nicht aus, jetzt sagt er wieder das Gegenteil“, kommentierte das Nachrichtenportal „Strana“ die Aussagen des Präsidenten. (mü)
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Das ganz anders als das,was dieser RTL-Boxer mit weichgeklopfter Birne,Bürgermeister von Kiew,von sich gibt.