Kopenhagen. Dänemark folgt dem Beispiel Großbritanniens: ab Dienstag, 1. Februar, werden im nördlichen Nachbarland trotz angeblicher Rekordwerte an Corona-Neuinfektionen fast alle Einschränkungen aufgehoben. An den meisten Orten müssen dann keine Masken mehr getragen oder Impfnachweise vorgewiesen werden. Das gab die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Mittwoch in Kopenhagen bekannt.
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Damit folgt die Regierung den Weisungen der zuständigen Kommission, die empfohlen hatte, die Notfallmaßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie auslaufen zu lassen.
Bleiben sollen aber vorerst eine Testpflicht für Einreisende sowie nicht verpflichtende Empfehlungen zu Tests und anderen Vorsichtsmaßnahmen, sagte Fredriksen.
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Mit dem Schritt können ab Februar Clubs wieder normal öffnen und Großveranstaltungen ungehindert über die Bühne gehen. Die Lockerungen werden damit begründet, daß die vorherrschende Omikron-Variante im Durchschnitt weniger schwere Verläufe hervorruft als frühere Varianten.
Seit Tagen macht Dänemark bei den Neuinfektionen mit neuen Höchstwerten von sich reden. Das staatliche dänische Serum-Institut teilte allerdings mit, daß die Zahl der schweren Verläufe zurückgehe. (mü)
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