Paris. Europas Politiker überbieten sich in diesen Wochen in Drohungen und Einschüchterungen an die Adresse ungeimpfter Bürger. Neben bundesdeutschen Politikern wie dem bayerischen CSU-Ministerpräsidenten Söder hat dabei der französische Präsident Macron die Nase weit vorn. Jetzt blaffte er erneut öffentlich gegen Nichtgeimpfte.
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In einem am Dienstag veröffentlichten Interview des „Parisien“ sagte er allen Ernstes, er werde Ungeimpfte „bis zum bitteren Ende nerven“, indem er ihnen so weit wie möglich den „Zugang zu den Aktivitäten des sozialen Lebens“ einschränken werde.
„Ich habe große Lust, die Ungeimpften zu ärgern“, fügte Macron hinzu. Deshalb werde seine Regierung dies auch weiterhin tun, „bis zum bitteren Ende“. Macron ließ offen, wie er diese Formulierung verstanden wissen will.
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Die französische Opposition verzögerte am Dienstag überraschend das Projekt eines neuen nationalen Impfpasses. Der neue Paß soll den Druck auf Ungeimpfte weiter erhöhen. Viele Orte des öffentlichen Lebens sind künftig nur noch vollständig Geimpften und Genesenen zugänglich, unter anderem Restaurants, Einkaufszentren und Kinos. (mü)
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Politiker, die keine Kinder haben, haben oft auch keine Skrupel…
Zu Macrons vollmundige, jedwede Verhältnismäßigkeit übersteigende Drohungen gegen Ungeimpfte fällt mir ein deutscher Spruch ein:
Und der Berg kreiste und gebar eine Maus!
[…] Macron schürt Pogromstimmung: Kampf gegen Ungeimpfte „bis zum bitteren Ende“ — zuerst […]
Einen Sündenbock braucht jeder, auch ein rechter Atomkraftfan