Berlin. Das ist keine Überraschung: Deutschland war auch 2021 erneut das Hauptzielland Asylsuchender in der EU. Das geht aus einem Bericht der EU-Statistikbehörde Eurostat hervor.
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Demnach wurden in den ersten neun Monaten dieses Jahres 355.955 Asyl-Erstanträge in der Europäischen Union gestellt, 15 Prozent mehr als im Vorjahr. In Deutschland gingen dabei mehr Anträge ein als in irgendeinem anderen Land der EU: laut dem Bericht stieg die Zahl der Asylanträge in der Bundesrepublik im Jahr 2021 um stattliche 33 Prozent auf 100.240 Fälle. Damit seien insgesamt 28 Prozent aller Asyl-Erstanträge in der EU in Deutschland gestellt worden. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 24 Prozent.
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An zweiter Stelle folgt weit abgeschlagen Frankreich mit 73.255 Asyl-Erstanträgen. Das Ungleichgewicht zuungunsten Deutschlands dürfte sich im kommenden Jahr noch weiter verschärfen – die neue „Ampel“-Regierung sendet unmißverständliche Willkommens-Signale an Asylsuchende in aller Welt aus. Erst dieser Tage machte sich die neue Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) dafür stark, weitere 15.000 „Ortskräfte“ aus Afghanistan nach Deutschland zu holen. Das dürfte nicht nur am Hinduksuch gut ankommen. (tw)
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Deutschland ist für Asylsuchende aus aller Herren Länder ein äußerst attraktives Land. Aber das kommt nicht von ungefähr, denn unser (!) Deutschland ist in der Tat ein wahres Asylparadies. Dieser Zustand ließe sich freilich ändern, würde die jetzige „Ampel“-Regierung endlich die nötigen Maßnahmen ergreifen, um die Asylantenflut wirksam zu stoppen. Das wird aber nicht geschehen, denn für sie hat die multikulturelle „Bereicherung“ einen höheren Stellenwert als der Erhalt der Identität unseres deutschen Volkes.
Vom verstorbenen Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU) stammt das Buch „Deutschland soll deutsch bleiben“. Er warnt darin eindringlich und faktenreich vor (muslimischer) Überfremdung, insbesondere vor den katastrophalen Folgen für die kommenden Generationen der Deutschen. In anderen Ländern hätte diese seine Schrift längst Massenproteste der Autochthonen gegen die Regierungspolitik ausgelöst – nicht so in Deutschland. Denn hierzulande schrecken viele deutsche Bürger davor zurück, gegen diese verhängnisvolle Regierungspolitik öffentlich zu protestieren, weil sie dann von etablierter Politik und den Mainstream-Medien kurzerhand als „Nazis“ und „Menschenfeinde herabgewürdigt werden. Mit diesem Vorwurf wurden und werden viele kritische Stimmen zum Schweigen gebracht.
Hierzu eine Binsenweisheit und ein deutscher Sinnspruch:
– Man braucht einen Ertrinkenden nicht zu retten, wenn man Gefahr läuft, dabei selber zu ertrinken.
– Jedes Volk/jede Nation ist seines/ihres Glückes Schmied!
[…] Fragwürdiger Spitzenplatz: Deutschland war 2020 Hauptzielland für Asylanten— zuerst […]
Nötig ist eine öko-konservative Politik. Eine christlich-konservative Haltung ist zu befürworten; aber ein bibeltreuer christlicher Fundamentalismus ist abzulehnen. Afrika und Asien erleben mittelfristig eine demografische Katastrophe. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana
Wie recht Sie haben. Nur unsere Weltretter-Helden, die ihre eigene Heimat verraten sind dafür blind. Sie riskieren lieber die Zukunft unserer Kinder und Enkel später aus dem eigenen Land verjagt zu werden. Aber, der Staatsfunk und die meisten merkeltreuen Medien verherrlichen diese Zustände noch. Ich kann nur warnen vor Muli Kulti . Es geht nicht gut. USA England Frankreich sind dafür Beispiele. Wer es weiter so will, bei Nacht Angst auf der Straße kann wieder ROT ROT GRÜNE FREIHEIT Wählen und das Erbe der Kinder und Enkel an Migranten verschleudern. Ich nicht . DAHER AfD
Die Umvolkung schreitet massiv voran …