Berlin. Ein mehr als fragwürdiges Verständnis vom Rechtsstaat läßt „Weltärzte“-Präsident Frank Ulrich Montgomery erkennen. Er stoße sich daran, „daß kleine Richterlein sich hinstellen und 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten“, sagte Montgomery jetzt der „Welt“. So maße sich ein Gericht an, etwas, das sich wissenschaftliche und politische Gremien mühsam abgerungen hätten, mit Verweis auf die Verhältnismäßigkeit zu verwerfen.
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„Da habe ich große Probleme“, räumte der Ärztefunktionär ein, der erst vor kurzem eine „Tyrannei der Ungeimpften“ halluziniert hatte. Es gebe „Situationen, in denen es richtig ist, die Freiheitsrechte hinter das Recht auf körperliche Gesundheit – nicht nur der eigenen Person, sondern aller – einzureihen“. Derzeit herrsche eine solche Situation.
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Er rechne im übrigen nicht mit einem baldigen Ende der Corona-„Pandemie“ – und führte dafür ein eigenwilliges Argument an: „Das griechische Alphabet geht noch bis Omega“. (st)
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Da muss man etwas Verständnis für Herrn Montgomery haben.Der Mann leidet an progredienter Demenz.
Jeder Deutsche, der das von sich gibt, hätte sofort ein Verfahren am Hals, wo man ihm zeigt, was eine Harke ist. Nur an ihn traut sich wohl keiner heran, wo ist da der Rechtsstaat, bei dieser Ungleichbehandlung?
Bin überzeugt davon, daß mir NIEMAND plausibel erklären kann, wie sowas
Arzt werden konnte und dann auch noch aus der Ferne gegen daß eigene Volk
agiert !