Brüssel. Das linksliberal dominierte Europaparlament wird immer mehr zu einer Kaderschmiede des Feminismus. Jetzt hat die Mehrheit der Parlamentarier für verpflichtende „MeToo“-Schulungen für alle Abgeordneten und Parlamentsbeamten gestimmt. Wer nicht daran teilnimmt, soll mit Konsequenzen rechnen müssen.
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Bei der „MeToo“-Kampagne geht es – im Nachgang zum Skandal um den US-Regisseur Harvey Weinstein 2017 – um die sexuelle Belästigung von Frauen im Arbeitsleben. Immer mehr Branchen schlossen sich der Kampagne in den zurückliegenden Jahren an. Jetzt ist auch das Europaparlament dran.
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Das EU-Parlament müsse „breite Aufklärungskampagnen rund um das Thema Belästigung am Arbeitsplatz durchführen und seine internen Meldeprozesse evaluieren“, dekretierte Evelyn Regner, Vorsitzende des Ausschusses für Frauen und Gleichstellung, nach der mehrheitlichen Annahme einer Resolution zu „MeToo und Belästigung“ in den EU-Organen am Donnerstag.
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„Diese Schulungen müssen in möglichst allen EU-Sprachen angeboten werden. Wenn ein Mitglied nicht daran teilnimmt, soll das empfindliche Konsequenzen haben“, sagte Regner: etwa ein Verbot zur Einstellung von Mitarbeitern. Die bisherigen freiwilligen Maßnahmen seien im Europäischen Parlament viel zu wenig angenommen worden. (mü)
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