Corona macht´s möglich: Ärzte verdienen sich mit der Impfung eine goldene Nase

22. Dezember 2021
Corona macht´s möglich: Ärzte verdienen sich mit der Impfung eine goldene Nase
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Einer der Gründe für die forcierte Corona-Impfkampagne vieler westlicher Länder ist, daß damit Unsummen an Geld verdient werden. Und das nicht nur von den Pharma-Konzernen, die den Regierungen dank hervorragender Lobbyarbeit überaus lukrative Lieferverträge aufs Auge gedrückt haben. Sondern auch Krankenhäuser und Ärzte machen mit der Teilnahme an der Impfkampagne gutes Geld.

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28 Euro zahlt der Staat pro Corona-Impfung an Praxen, am Wochenende und an Feiertagen sogar 36 Euro. Für jeden impfenden Mediziner können im Monat so schnell mehrere tausend Euro extra zusammenkommen.

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Rund 100.000 deutsche Arztpraxen beteiligen sich laut Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) derzeit an der Corona-Impfkampagne. In der vergangenen Woche wurden rund 4,5 Millionen Corona-Impfungen von ihnen durchgeführt. Im Schnitt macht das etwa 45 Impfungen pro Praxis pro Woche. Das macht ein Einkommen von mindestens 1260 Euro für eine Woche – mehr, je mehr Impfungen am Wochenende stattfinden. Im Monat kommen bei solchen Impfzahlen durchschnittliche Einnahmen von mindestens 5040 Euro zusammen.

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Davon müssen zwar steuerliche Abgaben sowie der Aufwand für Personal- und Arbeitsaufwand sowie Dokumentation abgezogen werden (wobei den Praxen die Impfutensilien freilich auf Kosten des Staates durch die Apotheken zur Verfügung gestellt werden). Dennoch ist das Geschäft mit den Corona-Impfungen für die Ärzte unter dem Strich hochattraktiv.

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Gut abkassiert wird auch in den Impfzentren. Dortige Impf-Ärzte erhalten einen Stundenlohn von rund 150 Euro – bei einer Schicht von acht Stunden kommt so ein stattliches Tagesbrutto von 1200 Euro zusammen. Bei 20 Arbeitstagen macht das ein Brutto-Monatsgehalt von 24.000 Euro. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Brutto-Monatsgehalt in Deutschland liegt bei 3975 Euro. (rk)

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