Wiesbaden/Berlin. Die Zahlen werden immer beunruhigender, aber die Experten haben keine Erklärung dafür – offiziell: im November starben in Deutschland stattliche 20 Prozent mehr Menschen als im Mittelwert der Jahre 2017 bis 2020. In absoluten Zahlen heißt das: 15.612 Todesfälle mehr. Besonders beunruhigend ist, daß die „Übersterblichkeit“ steil nach oben geht: im Oktober lag sie noch bei etwa 9 Prozent gegenüber dem Mittelwert der letzten Jahre.
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Sowohl das Statistische Bundesamt, das die neuen Zahlen veröffentlichte, als auch das ebenfalls bei der Bundesregierung angesiedelte Robert-Koch-Institut halten sich mit Erklärungsversuchen für den Anstieg der Sterberate zurück. Dem Statistischen Bundesamt zufolge könnten zum Beispiel „unerkannte Covid-19-Todesfälle“ eine Rolle spielen. Weil die Grippewelle Anfang des Jahres ausgeblieben war, sei zudem denkbar, daß sich eine gewisse Zahl der Sterbefälle zeitlich verschoben habe.
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Möglicherweise zeige sich auch ein weiterer Effekt der „Pandemie“: weil die Krankenhäuser und Intensivstationen teilweise an ihre Belastungsgrenzen stoßen, werden in vielen Orten in Deutschland derzeit planbare Operationen verschoben und Vorsorgeuntersuchungen ausgesetzt. Auch das könne sich auf die Sterberate auswirken, hieß es.
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Regional zeigt die Statistik deutliche Unterschiede. Die größte Abweichung sei in Thüringen zu beobachten gewesen: eine Abweichung von plus 43 Prozent. An zweiter Stelle folge Sachsen mit einem um 37 Prozent erhöhten Wert. Den dritten Platz belege Bayern, wo 30 Prozent mehr Menschen verstarben. Das Statistische Bundesamt beeilt sich, in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß es sich um die Bundesländer handelt, in denen auch das Infektionsgeschehen in den vergangenen Wochen am höchsten war. Eine Erklärung ist aber auch das nicht – denn um das Infektionsgeschehen einzudämmen, wird seit bald einem Jahr mit Hochdruck geimpft. Keine Übersterblichkeit gab es hingegen vor einem Jahr, als noch nicht geimpft wurde.
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Hinter vorgehaltener Hand drängt sich bei immer mehr Experten und Medizinern ein böser Verdacht auf: nämlich daß nicht trotz, sondern möglicherweise wegen der Corona-Massenimpfung – mittlerweile ist schon die dritte im Gange – die Sterbezahlen steil nach oben gehen. Unter Leistungssportlern etwa häufen sich Fälle von plötzlichem Kollaps.
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Schon im Vorfeld der Impfkampagne hatten prominente Fachleute wie Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg davor gewarnt, daß infolge des sogenannten Spike-Proteins die Sauerstoffversorgung des Körpers über die Kapillargefäße beeinträchtigt werden könnte, was sich in Belastungssituationen verheerend auswirken könnte.
Die verantwortlichen Politiker und Impf-Experten hüllen sich über diesen möglichen Zusammenhang auffallend in Schweigen. (rk)
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Was ist mit Mirco Nontschew? Nicht, daß ich ihn mochte aber die Geheimniskrämerei um seinen Tod lädt zu spekulationen ein. Der Erfolgsspieler Augüero muß mit 33 Jahren plötzlich seine Karriere beenden. Der dänische Fußballspieler brach schon bei der EM auf dem Platz zusammen, angeblich stehe das nicht im Zusammenhang mit seiner Impfung. Wirklich nicht? Warum sagt Erfolgstrainer Jürgen Klopp gester, daß er nicht verstehe, daß Corona-Infektionen verheimlicht werden, ihm wäre es lieber seine Spieler würden ihm die Wahrheit sagen anstatt sich mit seltsamen Begründungen krank zu melden.