Berlin. Ständig warnen Corona-Panikmacher wie Söder oder Lauterbach vor dem Zusammenbruch des Gesundheitswesens infolge der Corona-„Pandemie“. Doch daran kann etwas nicht stimmen. Denn gleichzeitig werden in Deutschland nicht weniger als 34 Krankenhäuser geschlossen. Sie werden nicht gebraucht.
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Das teilt das RWI-Institut für Wirtschaftsforschung in seinem aktuellen Abschlußbericht mit. Zu den betroffenen Krankenhausstandorten gehören sowohl komplette Schließungen als auch Konzentrationsvorhaben und Umwandlungen.
An weiteren 24 Standorten wurden außerdem 36 Abteilungen geschlossen, bei fast der Hälfte handelte es sich um Einrichtungen für Gynäkologie oder Geburtshilfe.
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Die Bundesregierung stellte den Ländern mit dem ersten Krankenhausstrukturfonds für 2016 bis 2018 Mittel in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro zur Verfügung, mit denen sie den Abbau von sogenannten „Überkapazitäten“ fördern können, außerdem auch die sogenannte Konzentration von stationären Versorgungsangeboten sowie von nicht akutstationären lokalen Versorgungseinrichtungen.
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Im Rahmen der geförderten Schließungsprojekte wurden mittlerweile 3.099 Betten bundesweit abgebaut. Das erklärt zumindet zum Teil, warum Corona-Scharfmacher wie der bayerische Ministerpräsident Söder immer wieder den Betten-Notstand an die Wand malen: er ist schlicht und einfach von der Politik hausgemacht. (tw)
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