Kabul/Berlin. Man denkt unwillkürlich an eine Realsatire – aber die neue „Ampel“-Regierung macht´s möglich: die Taliban in Afghanistan wittern ein großes Geschäft. Sie wollen in großem Stil Cannabis nach Deutschland exportieren. Das ist nicht abwegig, denn die neue Bundesregierung will Cannabis legalisieren.
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Man wolle eine „kontrollierte Abgabe an Erwachsene zu Genußzwecken in lizenzierten Geschäften“ ermöglichen, heißt es vonseiten der Bundesregierung. Die Legalisierung von Cannabis steht auch im Koalitionsvertrag als politische Agenda der neuen Regierung.
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Die Taliban, berichtete die „Bild“-Zeitung, wollten nun deutsche Firmen anwerben, die Cannabis künftig aus Afghanistan importieren wollen. Erste Gespräche soll es bereits mit ECI (Entwicklungsgesellschaft CPharm International) gegeben haben. Qari Saeed Khosti, Sprecher des Innenministeriums der Taliban, sagte, daß das Unternehmen 400 Millionen Euro investieren und eine Fabrik zur Verarbeitung von Cannabis zu „Arzneimitteln und Cremes“ aufbauen wolle.
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Sollte es zu einem Vertragsabschluß kommen, könnte ECI das einzige deutsche Unternehmen sein, an das die Taliban Cannabis liefern würden. „Wichtig für uns war, daß sie investieren. So können die Menschen Arbeit finden“, sagte Khosti gegenüber der „Bild“.
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Ungeklärt ist freilich noch die Frage, ob das Unternehmen überhaupt Geschäfte mit den Taliban machen darf. Gegen deren Regierung in Kabul sind internationale Sanktionen verhängt. (st)
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[…] zuerstSozialpsychologe empfiehlt: Mit Ungeimpften nicht zusammen Weihnachten feiern — zuerstDie „Ampel“ macht´s möglich: Taliban wollen Cannabis in großem Stil nach Deutschland liefern …Der österreichischen Verwaltung droht Überlastung: Was tun, wenn eine Million die Impfung […]
(2) Ein weiterer Aspekt ist die Bereitschaft der radikal-islamischen Taliban, große Mengen Cannabis an Deutschland zu liefern. Dadurch würden sie Devisen erhalten, mit denen sie ihr menschenverachtendes Regime stabilisieren könnten.
In den hiesigen Mainstream-Medien ist so gut wie keine Rede mehr davon, daß unter der Herrschaft der Taliban ein jeder, der gegen die Scharia verstößt, hart bestraft wird, daß einzelne Frauen nur in Begleitung von Männern das Haus verlassen dürfen, daß Mädchen – soweit mir bekannt – keine Schule besuchen dürfen. Das alles ist ein großer Schritt zurück ins Mittelalter!
Angesichts internationaler Sanktionen gegen das Taliban-Regime wäre es verantwortungslos und kontraproduktiv, würde das deutsche Unternehmen ECI (und ggf. weitere) den Taliban auch nur eine Handvoll Cannabis abkaufen!
(1) Seit Jahren befindet sich Deutschland auf dem abschüssigen Weg in die Mittelmäßigkeit (Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“). Die Freigabe von Cannabis wird Deutschland auf diesem Weg mit Sicherheit nicht aufhalten!
Die von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag festgeschriebene Legalisierung von Cannabis (Haschisch, Marihuana) halte ich für höchst problematisch. Denn auch Cannabis hat eine psychoaktive Wirkung und kann auf Dauer süchtig machen. Zu härteren, gefährlicheren Drogen ist es dann nur ein kleinerer Schritt. Das Argument „kontrollierte Abgabe an Erwachsene zu Genußzwecken in lizenzierten Geschäften“ halte ich für vorgeschoben, in Wahrheit bezweckt die „Ampel“-Regierung mit dieser Freigabe, je mehr Deutsche „bekifft“ sind, desto weniger von ihnen werden sich an den zu erwartenden fatalen politischen Entscheidungen der neuen Bundesregierung stören (Die Ablehnung der Nord Stream 2-Inbetriebnahme durch Baerbock ist ein erstes Zeichen). Fortsetzung (2)