München. Der (fast) tägliche Messer-Einzelfall, diesmal aus der baxerischen Landeshauptstadt München. Dort kam es am Dienstag im Stadtteil Maxhof zu einem brutalen Angriff, bei dem ein 22jähriger Münchner schwere Halsverletzungen erlitt. Die Polizei wandte sich mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit.
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Das Opfer wurde gegen 0.15 Uhr schwer verletzt im sechsten Stock eines Treppenhauses gefunden. Laut Polizeibericht blutete der junge Mann stark und wurde umgehend von einem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Nach bisherigem Ermittlungsstand wurde der Münchner mit einem spitzen Gegenstand am Hals verletzt. Inzwischen ermittelt die Mordkommission. Als dringend tatverdächtig wird nun ein 24jähriger Syrer gesucht. Der Gesuchte ist etwa 171 cm groß, schlank, hat braune Augen und braune Haare. Er spricht gebrochen deutsch.
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Ausweislich der Bilder aus einem Überwachungsvideo, die die Münchner Polizei den Lokalmedien zur Verfügung stellte, trug der Tatverdächtige dunkle Kleidung und keine Schuhe. Doch die Ermittler sind auf alles gefaßt: „Es ist nicht ausgeschlossen, daß sich der Tatverdächtige bereits umgezogen hat“, teilte das Münchner Polizeipräsidium mit. (rk)
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Im Jahre 2015 wurde Deutschland von einem regelrechten „Flüchtlings“-Tsunami heimgesucht, die allermeisten von ihnen, wahrscheinlich sogar alle, stammten aus dem islamisch-orientalischen Kulturraum.
Auf die Frage während eines Interviews, ob durch die Massen von Kulturfremden die innere Sicherheit Deutschlands denn nicht gefährdet sei, antwortete Kanzlerin Merkel „Wir schaffen das“. Aber was meinte sie mit „das“? Doch wohl deren Integration in unsere zivilisierte Gesellschaft. Mit der Zeit entpuppte sich „das“ freilich als Wunschträumerei. Immer wieder verübten diese muslimischen „Flüchtlinge“ schwere Straf- und Gewalttaten, die von der etablierten Politik und den hiesigen Mainstream-Medien verharmlosend als „Einzelfall“ bezeichnet wurden und werden.
Warnungen von Experten, die für deren zum Teil gewalttätiges Verhalten deren unterschiedliche Mentalität und kulturelle Prägung erkannt hatten, wurden ignoriert. Das Verhältnis zu persönlicher Gewalt ist im Islam eben ein anderes als im Christentum. Zudem betrachten die Muslime die Christen, also auch uns Deutsche, als Ungläubige. Im Koran, dem heiligen Buch des Islam, steht so manches. Darunter auch sinngemäß „Tötet die Ungläubigen“.
Wird sich in Deutschland an diesem Zustand irgendetwas ändern? Nun, eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr …!
wie kann es sein, dass Syrer über tausende von Kilometer hierher fliegen und dann Asylanten sind. Nachbarländer für Flüchtlinge wäre nahe liegend, aber Syrer sind alle Wirtschaftsflüchtlinge. Wir sollten diese Menschen zurückschicken.Warum muss Deutschland dafür Milliarden bezahlen und Schulden machen? Der Staat verschuldet sich ja immer mehr.
Einen Begleitumstand bei der Umvolkung, den die umzuvolkenden zu erdulden haben im Rahmen ihrer angeblichen Souverenität .. Tut tut !