150 weltweite Unternehmen gleichgeschaltet: „Impfen, weil wir uns lieben“

8. Dezember 2021
150 weltweite Unternehmen gleichgeschaltet: „Impfen, weil wir uns lieben“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Rund 150 internationale Unternehmen machen sich ab sofort die globale Corona-Propaganda zueigen – sie haben wie auf Kommando ihre aktuellen Marketingkampagnen auf die weltweite Impfkampagne umgestellt. Infolgedessen trommeln nun auch Fast-Food-Ketten wie McDonald´s oder Backwarenhersteller wie Dr. Oetker völlig branchenfern für den „piks“.

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Laut dem Wirtschaftsmagazin „Horizont“ ist die Kampagne vorerst nur für Deutschland geplant – es handle sich aber um die „größte Impfkampagne aller Zeiten“. Über den Zweck des Propagandafeldzuges verrät „Horizont“: „Das Boostern nimmt zwar endlich Fahrt auf, dennoch gibt es in Deutschland immer noch Millionen von Impfskeptikern. Die angekündigte Impfpflicht wird bei ihnen die Bedenken im Zweifel eher verstärken als zerstreuen. Deshalb braucht es eine neue Welle der Solidarität – ähnlich wie im Frühjahr 2020, als alle gemeinsam an einem Strang gezogen und zu Hause geblieben sind. Nur, daß es jetzt ums Impfen geht.“

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Besonders subtil sind die Werbebotschaften der beteiligten Unternehmen nicht. So wirbt Mercedes mit dem nicht sonderlich raffinierten Slogan: „Impfen oder nichts“. Und die Berliner Verkehrsbetriebe versuchen ihre Fahrgäste allen Ernstes mit der Botschaft zu überzeugen: „Impfen, weil wir uns lieben“. Dr. Oetker, bislang als Backwarenhersteller bekannt, läßt über Twitter verbreiten: „Egal, ob ihr Ananas-Feinde oder ‑Liebhaber seid, panierte, quaderförmige Fischfilets glorifiziert oder eure Pizza lieber selbst macht: #LasstEuchImpfen.“

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In Deutschland liegt die letzte Diktatur mittlerweile über 30 Jahre zurück. Ein vergleichbares Maß an Gleichschaltung des öffentlichen Lebens wie derzeit im Zeichen des Corona-Regimes brachte aber selbst die DDR nicht zuwege. (rk)

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3 Kommentare

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Falls das mit den Nebenwirkungen und Gesundheitsschäden stimmen sollte.

    Ich finde es auch verkehrt, sofort Gleichschaltung zu wittern, nur weil sich nach den Kneipengängern und Internet-Süchtigen jetzt auch Firmen zum Impfen äußern. Zu erwarten, dass sie alle brav den Mund halten, erscheint mir angesichts der mittlerweile irrsinnigen Polarisierung absurd.

  2. Winnetou Apatschi sagt:

    Falls in 10 bis 15 Jahren allseits bekannt sein sollte, dass die mRNA Impfstoffe schleichende Nebenwirkungen auslösen und katastrophale Gesundheitsschäden verursachen, dann darf nicht versäumt werden, an diese Impfaufrufe zu erinnern.

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