Wieder eine Messerattacke im Zug: 39jähriger „Mann“ bedroht Reisende und beißt um sich

4. Dezember 2021
Wieder eine Messerattacke im Zug: 39jähriger „Mann“ bedroht Reisende und beißt um sich
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wittenberge. Der (fast) schon tägliche Messer-Zwischenfall: in einem Regionalexpreß von Wittenberge (Prignitz) nach Cottbus hat ein 39jähriger laut Polizei mehrere Reisende mit dem Messer bedroht und einem 17jährigen den Rucksack gestohlen.

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Mehrere Fahrgäste erlitten einen Schock und kamen nach der Ankunft in Cottbus in ein Krankenhaus, wie die Bundespolizei mitteilte.

Der aus Berlin stammende „Mann“ war demnach laut schreiend durch den Zug gelaufen und am Bahnhof in dem zu Halbe gehörenden Brand (Dahme-Spreewald) ausgestiegen. Einsatzkräfte von Brandenburger Polizei und Bundespolizei nahmen ihn fest. Dabei leistete er erheblichen Widerstand und biß einem der Beamten in die Hand. Die Sicherheitskräfte fanden bei ihm ein Jagdmesser sowie mehrere Tütchen mit einer rauschgiftähnlichen Substanz.

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Auch auf der Fahrt zum Bundespolizeirevier nach Cottbus leistete der 39jährige Widerstand, beleidigte und bedrohte die Polizisten und versuchte, diese zu bespucken. Er wurde zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wo ihm unter anderem zur Alkoholwertbestimmung Blut entnommen und wo er bewacht wurde. (rk)

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