Illegalen-Ansturm überfordert Berlin: Bezirkspolitiker warnen vor Überforderung

29. November 2021
Illegalen-Ansturm überfordert Berlin: Bezirkspolitiker warnen vor Überforderung
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der fortwährende Zustrom von Illegalen über die deutsch-polnische Grenze überfordert allmählich selbst das rot-rot-grün regierte Berlin. Selbst aus den Reihen der mitregierenden Linkspartei kommt neuerdings Widerspruch.

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Unter anderem von Lichtenbergs Bürgermeister Michael Grunst, den die Sorge um die „Integrationserfolge“ umtreibt. Das Thema stelle die Bezirke vor erhebliche Probleme, schrieb er dieser Tage an Integrationssenatorin Breitenbach (ebenfalls Linke) und erinnerte sie daran: „Sie wissen, daß die Bezirke keine eigenen Wohnungen anbieten können.“ In den Notunterkünften der Bezirke gebe es nur beschränkte Aufnahmekapazitäten und deshalb eine „erhebliche Belegungskonkurrenz“.

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Auch der Neuköllner CDU-Sozialstadtrat Falko Liecke sieht massive Engpässe bei den Unterbringungsmöglichkeiten: „Wir haben keine Wohnungen, und es gibt große Schwierigkeiten, alternative Unterkünfte zu finden.“ Die Kapazitäten der Bezirke seien erschöpft. Außerdem widerspreche das Vorhaben, Flüchtlinge auf die Bezirke zu verteilen, dem Berliner „Masterplan Integration und Sicherheit“.

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Allerdings werden solche Mahnungen von Kommunalpolitikern den Zustrom nicht aufhalten – zumal angesichts der Prioritäten der neuen Ampel-Bundesregierung. Diese hat soeben die Weichen für nicht weniger, sondern für noch mehr Zuwanderung gestellt. Das werden auch die Berliner Bezirke bald genug zu spüren bekommen. (st)

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3 Kommentare

  1. Gulag sagt:

    Erst gehen die qualifizierten Polen, dann weitere und am Ende ist niemand mehr da, der noch etwas sagen könnte wenn Sie mich holen kommen ? (Angst-hab)

  2. […] — zuerstCorona-Krise: Noch mehr Diskriminierung für Ungeimpfte in Italien — zuerstIllegalen-Ansturm überfordert Berlin: Bezirkspolitiker warnen vor Überforderung — zuerstKeine Gnade für Corona-Kritiker Bhakdi: Weiter Ermittlungen wegen „Volksverhetzung“ — […]

  3. Kalle sagt:

    Der britische Politiker Enoch Powell hat schon in den 70er Jahren prophezeit, daß die Masseneinwanderung zu Strömen von Blut führen wird. Und so wird es kommen. Eine polnische Freundin, hier in Brot und Arbeit und gut integriert, geht jetzt zurück nach Polen, weil es „hier immer schlimmer wird“! Aber wo sollen wir als Ureinwohner hin? Sozusagen die „First nation“, eine Gruppe ohne Rechte, verfolgt und diskriminiert von den eigenen „Eliten“.Und wenn wir aufmucken, hetzt man unter dem Beifall der !“Qualitätsmedien“ den Staatsapparat auf uns.

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