Kickl aus der Corona-Quarantäne zurück: „Gemeinsam gegen Impfzwang und die Abschaffung unserer Rechte“

28. November 2021
Kickl aus der Corona-Quarantäne zurück: „Gemeinsam gegen Impfzwang und die Abschaffung unserer Rechte“
National
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Foto: Symbolbild

Wien. FPÖ-Chef Kickl, der sich zuletzt wegen einer Corona-Infektion in Quarantäne hatte begeben müssen, meldet sich zum Widerstand zurück: Kickl teilte am Donnerstag über die sozialen Medien mit, daß er Corona nach einem milden Verlauf überstanden habe und nun wieder Präsenz zeigen werde. Wörtlich gab er bekannt: „Jetzt ist es amtlich: Schallenberg, Mückstein und Co. können sich wieder so richtig warm anziehen, denn meine Quarantäne ist zu Ende.“ Seinen Mitstreitern stellte er auch sogleich einen gemeinsamen „Spaziergang“ in Aussicht: „Einen Protestmarsch für unsere Freiheit, gegen den Impfzwang und gegen die Abschaffung unserer Grund- und Freiheitsrechte.“

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Die nächste Baustelle der Freiheitlichen im Kampf gegen das österreichische Corona-Regime ist die geplante Kinder-Impfung – die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hatte am Donnerstag grünes Licht für die Impfung von Kindern ab fünf Jahren gegeben. Kickl warnte nun entschieden vor Experimenten mit Kindern und erklärte: „Die Kinderimpfung ist einmal mehr ein Tabubruch und widerspricht allen ethischen Gegebenheiten.“ Sicher sei auch, daß Eltern unter Druck gesetzt würden, um die Impfrate auch in diesem Bereich in die Höhe zu treiben.

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Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) müsse jetzt deutlich sagen, ob die Zwangskinderimpfung auch ein Teil seiner „Horrorvision“ sei, forderte der FPÖ-Chef und verwies auf die freiheitliche Petition gegen Impfzwang und „fragwürdige Impfexperimente an unseren Kindern“. (mü)

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