Berlin. Eine Zahl, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muß: im Jahr 2020 kam es jeden Tag im Schnitt zu mehr als 50 Messerangriffen in Deutschland. Das erfragte die „Welt am Sonntag“ bei den Innenministerien der Länder. Alles in allem haben Polizeibehörden im vergangenen Jahr insgesamt etwa 20.000 Messerattacken erfaßt.
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Die meisten ereigneten sich in Nordrhein-Westfalen (5.411), Berlin (2.593) und Niedersachsen (2.377). Mecklenburg-Vorpommern weigerte sich, Zahlen zur Verfügung zu stellen.
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Auch die Opferzahlen gehen inzwischen deutlich in die Höhe: insgesamt wurden bei den Angriffen bundesweit mindestens 100 Frauen und Männer ermordet. Weil die Zahlen offenbar politisch heikel sind, weigerten sich zehn von 16 Bundeländern, nähere Auskünfte über die Herkunft der mutmaßlichen Täter zu machen. Aber auch das Bild anhand der Zahlen aus den auskunftswilligen Ländern ist eindeutig: 39,6 Prozent sind nichtdeutsche Staatsbürger. Zuwanderer machen rund 17,4 Prozent der Tatverdächtigen aus. Wie viele der rund 60 Prozent „deutschen“ Messerstecher eingebürgert sind, wollte offenbar niemand mitteilen. (mü)
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Die Messerschmieden müssen da ja auf Hochtouren laufen!
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