Berlin. In der Bundeswehr wächst offenbar der Widerstand gegen eine Corona-Impfpflicht für Soldaten. Obwohl Bundesverteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer nach Angaben eines Ministeriumssprechers „bereits im Frühjahr“ und „mit Nachdruck“ dafür eingetreten sei, „konnte bis heute leider keine Zustimmung seitens der Beteiligungsgremien“ herbeigeführt werden, heißt es jetzt in Medienberichten.
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Seit September läuft ein internes Schlichtungsverfahren zwischen der Hausspitze und dem sogenannten Gesamtvertrauenspersonenausschuß (GVPA). Bisher müssen es nur Soldaten im Auslandseinsatz hinnehmen, daß sie gegen Covid-19 geimpft werden.
Auch der Vorsitzende des Reservistenverbandes, Patrick Sensburg, dringt auf eine generelle Impfpflicht in der Truppe.
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Die aktuelle Infektionslage hat nach Auskunft des Ministeriums zu einem Anstieg der Amtshilfeanträge an die Bundeswehr geführt. Aktuell würden rund 650 Soldatinnen und Soldaten in 40 Städten und Kreisen eingesetzt. Rund 570 unterstützen die Kontaktnachverfolgung in den Gesundheitsämtern, 17 kommen bei der Impfkampagne zum Einsatz, 48 helfen in Krankenhäusern.
Aber auch in den Reihen der Bundeswehr steigt die Zahl der positiv getesteten Soldaten. Sie nahm innerhalb einer Woche – von 2. bis zum 9. November – von 356 auf 542 zu. (rk)
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Werte Kameraden, sagt lieber dieser Gurkentruppe Ade, bevore Ihr euch mit
einem experimentellen Giftstoff zu Tode spritzen laßt !