Die Zurückhaltung schwindet: Allgemeine Corona-Impfpflicht kommt ins Gespräch

18. November 2021
Die Zurückhaltung schwindet: Allgemeine Corona-Impfpflicht kommt ins Gespräch
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg/Berlin. Es ist immer das gleiche Spiel: zuerst wird ein Stein ins Wasser geworfen, dann wird dementiert – aber scheibchenweise wird der Sack dann doch zugemacht. Jetzt zeichnet sich dieses Muster bei der stillschweigenden Einführung einer Corona-Impfpflicht ab – die von der Politik immer vehement bestritten worden war.

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Die Hamburger Grünen-Fraktionsvorsitzende Jennifer Jasberg will nun eine allgemeine Corona-Impfpflicht nicht mehr ausschließen. „Es gab ausreichend Informationsmöglichkeiten, Impfangebote, und die Lage ist dramatisch genug, um auch eine Impfpflicht zu diskutieren“, sagte Jasberg am Mittwoch in einer Aktuellen Stunde der Bürgerschaft zu den Folgen der Corona-Pandemie.

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Wer jetzt noch nicht verstanden habe, daß eine Infektion ohne Impfung unvermeidbar sei, werde womöglich nicht mehr zu erreichen sein. „Eine bundespolitische Impfpflicht für bestimmte Bereiche begrüße ich daher außerordentlich. Sollte diese Situation nicht in den Griff zu bekommen sein mit 2G und Impfkampagnen, müssen wir über eine allgemeine Impfpflicht reden“, unterstrich die Grünen-Politikerin. Sie ist mit solchen Ankündigungen längst nicht mehr die einzige. (rk)

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