Berlin. Unangenehme Zahlen, die nicht ins offiziell verbreitete Bild passen: seit Beginn der Corona-Massenimpfungen häufen sich in den Krankenhäusern Notaufnahmen wegen Herzmuskelstörungen, Störungen der Blutgerinnung und Nervenerkrankungen – es handelt sich dabei ausgerechnet um häufiger gemeldete Verdachtsfälle auf Impf-Nebenwirkungen. Der Notaufnahme-Report des Robert-Koch-Instituts (RKI) weist anhand von stichprobenartigen Auswertungen in mehreren Bundesländern signifikant mehr solcher Fälle aus als in den beiden Vorjahren.
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Die Daten deuten pikanterweise auf einen sichtbaren Anstieg derartiger Notfälle seit Anfang Mai hin. Zu diesem Zeitpunkt weitete die Bundesregierung die Corona-Impfprogramme auf immer mehr Bevölkerungsgruppen aus. Anfang Juni schließlich hob sie die Priorisierung vollständig auf. Ende Mai hatte die EU-Kommission den Impfstoff von Pfizer/BioNTech zudem auch für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren freigegeben, die – ausf massiven politischen Druck hin zustandegekommene – Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) folgte Mitte August.
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Den Diagrammen des Reports zufolge lagen die Notfälle bei kardiovaskulären (Herzkreislauf) und neurologischen (Nerven-)Krankheitsbildern zu Beginn dieses Jahres zunächst deutlich unter dem Niveau von 2019. Mitte Februar bis Mitte März pendelte sich das Aufkommen von Herzkreislauf-Notfällen etwa auf dem Niveau von 2019 ein, lag bis Ende April leicht darüber, um dann abrupt anzusteigen. Seither verzeichnen die meldenden Kliniken täglich zwischen 80 und 100 solcher Notfälle. Zwei Jahre zuvor variierte die Anzahl der Notaufnahmen wegen Herzkreislaufproblemen pro Tag indes zwischen 50 bis maximal etwa 80 Fällen. Im vergangenen Jahr registrierte das RKI mit 60 bis 80 Fällen pro Tag ebenfalls viel weniger Notaufnahmefälle.
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Ähnlich verhält es sich mit den neurologischen Notfällen. Zwischen Anfang November 2020 und Ende Januar gab es demnach deutlich weniger Fälle als 2019. Mit Beginn des Monats Mai stiegen die Fallzahlen massiv an und pendelten sich auf einem hohen Level ein. Vor zwei Jahren verzeichneten die Krankenhäuser hier ebenfalls tägliche Fallzahlen zwischen 50 und 80. Seit Mai 2021 liegen sie durchweg darüber und stiegen teils bis auf über 100 Fälle an.
Merkwürdige Entwicklungen zeigt auch die graphische Darstellung der Notaufnahmen mit Atemwegserkrankungen. Während der Hochzeit der Coronafälle in Kliniken im vergangenen Spätherbst und Winter wäre eigentlich eine Zunahme bei den Notfällen, die mit Atemwegserkrankungen eingeliefert werden, zu erwarten gewesen. Tatsächlich war aber das Gegenteil der Fall.
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Beim RKI hat man für die Entwicklung keine Erklärung und versucht sich auf fehlendes statistisches Material hinauszureden. (st)
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