Stockholm. Gender-Irrsinn im Endstadium: die schwedische Regierung hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der es Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren ermöglichen soll, ihr rechtliches Geschlecht ohne ärztliche Untersuchung oder Genehmigung zu ändern. Für die Umwandlung wäre dann nur die Zustimmung des Vormunds erforderlich.
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Nach derzeit gültiger Gesetzgebung ist die Änderung des rechtlichen Geschlechts in Schweden erst ab dem Alter von 18 Jahren und nur mit einer ärztlichen Bescheinigung möglich. Die Regierung bemüht sich schon seit langem um eine Modernisierung des aktuellen Gesetzes.
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Die schwedische LGBT-Szene begrüßt den Gesetzesentwurf und bezeichnete ihn als einen wichtigen Impuls für die Rechte von Transsexuellen. Demgegenüber hatte die demokratische Abgeordnete Angelica Lundberg letztes Jahr vorgeschlagen, die Altersgrenze für Geschlechtsangleichung auf 25 Jahre zu erhöhen, und davor gewarnt, daß viele junge Menschen, die ihr biologisches Geschlecht ändern, diesen Schritt später bereuen. (mü)
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Mit 12 Jahren ist man ja schon in der Pubertät, und bei einem mutmaßlich transsexuellen Kind stellt sich da die Frage nach der Medikation. Da wäre es doch sinnvoll, wenn man vorher schon alle nichtmedizinischen Maßnahmen konsequent ausschöpft und dem Kind frühzeitig neue Klamotten und Papiere gönnt, damit sein Praxistest so realistisch wie möglich und der Bruch mit dem alten Leben so umfassend wie möglich ausfällt. Einer fundierten differentialdiagnostischen Einschätzung kann das nur förderlich sein.
Zur Studie aus den USA: Welchen Thesen soll diese denn widersprechen?
Das ist fast genauso hirnrissig wie Wahlrecht ab 0 Jahren. Die Welt ist völlig irre geworden und die Rechnung kommt.
[…] nach unten verschoben: So manipuliert Söder den Katastrophenfall herbei — zuerstLiberalismus im Endstadium: In Schweden können künftig 12jährige ihr Geschlecht ändern lassen &#…Ungarischer Außenminister: EU soll Durchmischung der europäischen Bevölkerung aufgeben — […]
Studie aus USA widerspricht Gender-Thesen
Doch eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania widerspricht den Theorien der Genderisten. Demnach „ticken“ Männer und Frauen im Gehirn unterschiedlich. Die Wissenschaftler in Philadelphia stellten fest, dass männliche Hirnhälften mehr Nervenbahnen aufweisen als weibliche. Dafür punktet das weibliche Denkorgan mit mehr Brücken zwischen den beiden Seiten. Dementsprechend verteilen sich Stärken und Schwächen der Geschlechter.
Die Studie der Gehirnforschern beruht auf der Untersuchung von 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Wissenschaftlerin Madhura Ingalhalikar und ihr Team nutzten ein Verfahren, dass die Bewegung von Wassermolekülen im menschlichen Denkorgan sichtbar macht und so Rückschlüsse auf Zahl, Verlauf und Länge der Nervenfasern ermöglicht.
Frauen sprachlich begabter, Männer räumlich
Was ist das von einer kranke Welt geworden. wow
Das die schwedische Reierung und alle ihre Politiker nicht ganz dicht sind, kann man ganz deutlich bei der Handhabung der Zuwanderung sehen. Egal wieviel Mädels vergewaltigt und/oder getätet worden sind, egal wieviel Verbrechen durch unerwünschte Migranten passiert sind, sie machen munter weiter und treten Recht, Gesetz und ihre Bürger mit Füßen!