Washington. Der Impfzwang für öffentliche Bedienstete wird in den USA für Militär, Feuerwehr und Polizei immer mehr zum Schuß ins Knie – nicht nur im Internet kursieren Berichte über zehntausende Krankmeldungen und Kündigungen. Auch den Geheimdiensten macht die Impfpflicht offenbar erhebliche Probleme. Dort verweigern bis zu 40 Prozent aller Mitarbeiter die Impfung gegen das Coronavirus.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Bei gleich mehreren Geheimdiensten waren bis Ende Oktober mindestens 20 Prozent der Mitarbeiter ungeimpft, teilte der US-Abgeordnete Chris Stewart (R‑Utah) mit, der Mitglied im Geheimdienstausschuß des Repräsentantenhauses ist. Bei einigen der 18 US-Geheimdienstbehörden seien sogar bis zu 40 Prozent der Belegschaft ungeimpft, sagte Stewart unter Berufung auf Informationen, die die Biden-Regierung dem Ausschuß zur Verfügung gestellt, aber nicht öffentlich gemacht habe. Um welche Behörden es sich genau handelt, wird allerdings unter Verschluß gehalten.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der Widerstand gegen die Impfung könnte nach Einschätzung von Beobachtern einige Geheimdienstbehörden in ernsthafte personelle Probleme bringen und die Handlungsfähigkeit der Dienste spürbar einschränken, was sich zu einer handfesten Gefährdung der nationalen Sicherheit auswachsen könnte. Welche Sanktionen oder Gegenmaßnahmen behördenseitig ergriffen werden sollen, wurde nicht bekannt. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
[…] warnt vor Booster-Impfung: „Hoffnung könnte sich als trügerisch erweisen“ — zuerstUS-Impfzwang wird zum Behörden-Bumerang: Auch die Geheimdienste haben ein Problem — zuerst Orbán bietet dem Westen „Flüchtlings“-Korridore an: „Wenn ihr sie braucht, nehmt sie“ […]