Budapest. Die künftige neue Rechtsfraktion im Europäischen Parlament nimmt allmählich Gestalt an. Der ungarische Ministerpräsident Orbán, der auch Chef seiner Regierungspartei Fidesz ist, hielt jetzt eine Videokonferenz mit zwei weiteren wichtigen Akteuren ab – dem polnischen Ministerpräsidenten Morawiecki und dem italienischen Lega-Chef und früheren Innenminister Matteo Salvini.
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Die EU-Parteifamilien der Lega und Morawieckis Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS), die Fraktionen Identität und Demokratie (ID) bzw. Europäische Konservative und Reformisten (EKR) wollen in der laufenden Woche noch weitere Gespräch über eine künftige Zusammenarbeit führen.
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Orbán, Salvini und Morawiecki wiesen auch auf den Erfolg einer Erklärung hin, die im Juni von 16 Parteien zur Zukunft Europas, zum Schutz der Nationalstaaten und der traditionellen Werte veröffentlicht wurde. Seither hätten weitere Parteien und politische Organisationen ihr Interesse an der Unterzeichnung des Dokuments bekundet. (mü)
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