Paris. Derzeit häufen sich die „Einzelfälle“ wieder frappant – dem Chronisten fällt es schwer, mit dem Berichten hinterherzukommen. Der jüngste Fall ereignete sich in Paris. Dort rannte am späten Montagabend auf einem Bahnhof ein „Mann“ mit einem Messer auf zwei Sicherheitsleute der Bahn zu und rief dabei „Allahu akbar“ („Gott ist groß“). Der Angreifer wurde angeschossen und lebensgefährlich verletzt.
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Der Mann sei kurz vor Mitternacht am Bahnhof Saint-Lazare auf die Sicherheitsleute losgegangen, teilte die Polizei mit. Die beiden Bahn-Bediensteten hätten daraufhin ihre Dienstwaffen eingesetzt, um sich zu verteidigen, erklärte die Bahngesellschaft SNCF.
Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen wegen Mordversuchs an Mitarbeitern des Öffentlichen Dienstes sowie Rechtfertigung des Terrorismus auf. Der Mann sei dem Geheimdienst nicht bekannt gewesen, heißt es aus Ermittlerkreisen. Kein Wunder: derzeit zieht es so viele Illegale nach Europa, da können die Behörden nicht jeden einzelnen kennen. (mü)
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