Dresden. Neben dem bayerischen CSU-Ministerpräsidenten Söder ist sein sächsischer Amtskollege Kretschmer einer der prominentesten Corona-Scharfmacher. Dieser sieht – im Gegensatz zu verschiedenen Empfehlungen aus Kreisen der Bundesregierung – die „pandemische“ Lage von nationaler Tragweite noch keineswegs als beendet. „Im Gegenteil sie gewinnt gerade wieder an Kraft und Gefährlichkeit“, orakelte Kretschmer am Mittwoch der dpa gegenüber und widersprach damit Noch-Bundesgesundheitsminister Spahn (CDU), der sich für ein formales Ende des Corona-Ausnahmezustandes zum 25. November ausgesprochen hatte.
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Auch in der Vergangenheit sei die Corona-Politik schon viel zu lasch gewesen, meint Kretschmer. „Schon im Frühjahr ist ein großer Fehler passiert. Die Politik hatte gegen den Rat der Wissenschaft die Aufhebung von Schutzmaßnahmen bei steigenden Infektionen entschieden. Die Folge war die Bundesnotbremse und der Lockdown im Frühjahr. Wer Normalität erzwingen will, verhindert sie möglicherweise“, sagte der Landeschef – und malt schon einmal die nackte Corona-Apartheid an die Wand: augenblicklich könne man noch entscheiden, ob Einschränkungen auf die Risikogruppe der Ungeimpften konzentriert werden könnten. In einigen Wochen werde es auch diese Option nicht mehr geben.
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„2G ist jetzt ein zwingendes Muß. Die Infektionen bei den ungeimpften Menschen bestimmen diese vierte Welle“, unterstellt Kretschmer. Die Bevölkerung müsse über die aktuelle Corona-Entwicklung informiert werden – will heißen: gegen die Ungeimpften mobilisiert werden. (rk)
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Wenn man sich schon nicht gegen äußere Mächte durchsetzen kann,erhöht man den Druch im Inneren …
Souverän ????
2G + genmanipulierte Impfstoffe
= nicht durchsetzbar
Mit klassischen Totimpfstoffen sähe es anders aus.
Aber an denen können Anglo-Amerikaner nichts verdienen,
und darum geht es ja gerade.
Z.B.
2G in Supermärkten?
Diese würden sofort einen Liefersevice einrichten.
Alles andere kann man bis nach der Pandemie verschieben.
geimpft – gestorben, ist die Parole …