Lafontaine unterstützt Fußballer Kimmich: Wer sind die wahren „Covidioten“?

26. Oktober 2021
Lafontaine unterstützt Fußballer Kimmich: Wer sind die wahren „Covidioten“?
Kultur & Gesellschaft
5
Foto: Symbolbild

Merzig/Saarland. In der Debatte um den FC-Bayern-Fußballprofi Joshua Kimmich, der sich bis auf weiteres nicht gegen Corona impfen lassen möchte, hat sich jetzt auch der frühere SPD-Chef und Linken-Politiker Oskar Lafontaine zu Wort gemeldet. In einem Facebook-Post nimmt er Kimmich in Schutz und kritisiert im Corona-Kontext sogenannte „Experten“.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Lafontaine wörtlich: „Daß das polemische Wort ‚Covidioten‘ auf eine Reihe von Leuten zurückfällt, die in Deutschland als Experten gehandelt werden und glauben, andere belehren zu können, kann man schon seit längerem beobachten. Die Reaktionen auf die Erklärung des Bayern-Stars Joshua Kimmich, daß er nicht geimpft ist, und, weil er die Langzeitfolgen der Impfstoffe nicht kennt, auf einen klassischen Impfstoff (Totimpfstoff) wartet, zeigen einmal mehr, in welchem Zustand sich das deutsche Expertentum befindet.“

Lafontaine läßt es sich nicht nehmen, in diesem Zusammenhang aus den Verträgen zu zitieren, die mit den Impfstoffherstellern BioNTech/Pfizer geschlossen wurden. Dort heißt es: „Der Käufer erkennt an, daß die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und daß der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Vor dem Hintergrund solcher Formulierungen sei Joshua Kimmich nicht nur ein „hervorragender Fußballer“, sondern könne „auch klarer denken (…) als einige der sogenannten Experten“.

Kimmich hatte seine Impf-Weigerung damit begründet, daß er „noch ein paar Bedenken habe, was fehlende Langzeitstudien angeht“. Seitdem haben die Mainstream-Medien ein geradezu unappetitliches Kesseltreiben gegen den Fußballer losgetreten – kein Wunder: als prominentem Sportler kommt ihm eine „Vorbildfunktion“ zu. In Deutschland ist es offenbar nicht mehr vorgesehen, daß Prominente dissidente Meinungen vertreten. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

5 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Impf-Pimpf Meckerbach
    die Covid-Heulboje (Zitat Lafontaine)

    Wollen die den wirklich zum Gesundheitsminister machen?

  2. Omas Bioladen sagt:

    Ich denke Kimmich wird noch die Hosen runterlassen müssen wenn der Totimpfstoff da ist. Denn auch dann wird er erstmal die Langzeitfolge des Totimpfstoffes abwarten. Seine Entscheidung ist richtig, sein herumeiern um die Tatsache herum, daß er sich unter keinen Umständen gegen Corona vorbeugend spritzen lassen wird, halte ich für dämlich. Auch auf den Umstand, daß er die schwarzen Imofverweigerer in seiner Mannschaft deckt hat für mich nichts ehrenrühriges.

  3. Spionageabwehr sagt:

    Kimmich sollte Sinovac oder Sinopharm verlangen
    (die beiden traditionellen Impfstoffe)

    Dann ist richtig Stimmung.

  4. hans sagt:

    leider wird der Kimmich wohl bald einknicken,

    Obwohl Geld dürfte er ja schon genug geschefflet haben um auch mal ein paar Monate ohne das Bayerngeld auszukommen, und vieleicht ist er bald auch einer der wenigen die überhaupt noch gesund spielen können.

    Ich glaug, qenn dieser Winter vorbei ist, dann sind die ungespritzten die Gewinner

  5. Spionageabwehr sagt:

    Das unausgegorene genmanipulierte Zeug aus dem Westen

    Welche Nebenwirkungen langfristig, weiß niemand.
    Die Firmen wissen schon, warum sie jede Haftung ausschließen.

    China impft auch,
    aber mit TRADITIONELLEM Impfstoff.
    Nicht genverseucht wie im Westen.

    Und hier wird ein Meckerbach Gesundheitsminister.
    Das kann man alles n icht mehr ernst nehmen.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert