Bad Doberan. Stück für Stück wurden im zurückliegenden dreiviertel Jahr seit Beginn der Corona-Impfungen die wichtigsten Behauptungen der Impf-Befürworter hinfällig: weder schützen die „neuartigen“ mRNA-Impfstoffe vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus noch vor einem schweren Krankheitsverlauf, ja noch nicht einmal vor dem Tod.
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In Bad Doberan in Mecklenburg-Vorpommern mußte die Impf-Legende jetzt eine besonders schwere Klatsche einstecken. Aus einem dortigen Altersheim mußten in den letzten zwei Wochen acht Bewohner ins Krankenhaus gebracht werden, sieben starben, sechs davon im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Das teilte Jolanta Armbrecht mit, Chefin vom Seniorenzentrum „Am Tempelberg“.
Auch mit dem Ansteckungsschutz durch die Impfung ist es demnach nicht weit her: von den 83 Bewohnern der Einrichtung wurden 66 positiv auf das Virus getestet – 79 Prozent. Auch von von den 60 Pflegern waren 35 positiv. Bei den Bewohnern liegt die Impfquote bei über 90, bei den Mitarbeitern bei 70 Prozent. Genützt hat es wenig. (rk)
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