Berlin. Auch in Deutschland bestätigt sich jetzt, was Untersuchungen bereits in Japan und Israel ergaben: Kinder werden durch den monatelangen Maskenzwang, durch Homeschooling und Distanzunterricht empfindlich geschädigt. Durch den fehlenden Kontakt mit anderen Kindern wird ihr Immunsystem viel anfälliger, außerdem treten häufiger Erkrankungen der Atemwege auf.
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Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat sich deshalb jetzt mit Nachdruck für eine Aufhebung der Maskenpflicht an Schulen ausgesprochen und damit RKI-Chef Wieler widersprochen. „Aus meiner Sicht ist es vertretbar, in Schulen auf Masken zu verzichten“, sagte Gassen und verwies auf unerwünschte gesundheitliche Folgen der Corona-Schutzmaßnahmen.
„Durch die langen Phasen des Lockdowns, Social Distancing und des Maskentragens sind die Immunsysteme der Kinder mittlerweile so untrainiert, daß sie an Viren erkranken, die ihnen früher nichts anhaben konnten“, sagte Gassen.
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Besonders auffällig sei die hohe Zahl von Kindern, die wegen Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege im Krankenhaus behandelt werden müßten, so der Mediziner. Gassen fügte hinzu, man müsse das Maskenthema „insgesamt entstauben“. (st)
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