Düsseldorf. Es ist ein schallendes Eingeständnis der Unfähigkeit: im Juni hatte die Polizei im nordrhein-westfälischen Leverkusen die Luxusvilla des aus Anatolien stammenden Verbrecherclans Al-Zein gestürmt und war dabei auf Diebesgut, Geld in sechsstelliger Summe und sogar Schußwaffen gestoßen. Das Haus sollte eigentlich beschlagnahmt werden, kündigten die NRW-Innenbehörden damals an.
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Aber nichts ist geschehen. Jetzt mußte das Justizministerium in einem Bericht einräumen, daß Clan-Angehörige noch immer in einer Villa wohnen, keine Miete an den Staat zahlen und möglicherweise sogar weiter Sozialleistungen kassieren, obwohl gegen sie wegen Sozialleistungsbetrugs ermittelt wird. Dies sei Sache des Jobcenters, darüber habe man keine Informationen, sagte NRW-Justizminister Biesenbach (CDU).
Nach der Hausdurchsuchung im Juni, bei der ein 46jähriges hochrangiges Clan-Mitglied im Mittelpunkt der Ermittlungen stand, erklärte NRW-Innenminister Reul großspurig: „Wir haben ihn nicht nur festgenommen, sondern ihm auch sein Zuhause weggenommen.“ Die Villa werde im Grundbuch dem Staat übertragen.
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Doch offensichtlich ist nicht einmal das geschehen. Die Frage einer Eigentumsübertragung an den Staat sei noch nicht geklärt, verlautete aus dem Innenministerium. Wenn es gegen Übeltäter ohne Migrationshintergrund geht, sind die Behörden normalerweise weniger zögerlich. (rk)
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Vielleicht ignoriert diese grün-links unterwanderte Parteibasis der Unions-Regierung ja auch eine eventuelle Korruption gegen Beamte seitens der „Deutschen“ Verbrecher-Bande.
Und das ist Deutschland?Sieht aus wie das künftige Land der Türken und Araber))