Reutlingen. Wieder eine sensationelle Enthüllung in der aktuellen Corona- und Impfdiskussion: in fünf von zehn Todesfällen nach einer Impfung ist der Impfstoff als Ursache „sehr wahrscheinlich“. Zu diesem Schluß kommen der Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt vom Pathologischen Institut der Universität Reutlingen und sein Kollege Prof. Dr. Walter Lang. In zwei weiteren Fälle ist die Impfung die „wahrscheinliche“ Ursache. In einem Fall ist die Ursache „unklar/möglich“, in einem Fall ist der „Zusammenhang eher koinzident“. Ein Fall wurde noch nicht ausgewertet.
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Die beiden Pathologen untersuchten Befunde und elektronenmikroskopische Aufnahmen von sechs Obduktionen aus Deutschland und vier aus Österreich und stellten ihre Erkenntnisse jetzt im Rahmen einer Medienkonferenz direkt aus dem Reutlinger Institut von Arne Burkhardt der Öffentlichkeit vor. In die Analyse eines jeden Falles investierten die beiden Mediziner rund 20 Stunden.
Sie faßten ihre Befunde unter dem Begriff „Lymphozyten-Amok“ zusammen. Lymphozyten sind eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen, die für die Immunreaktion des Körpers auf Viren und Bakterien verantwortlich sind.
Die hauptsächlichen Faktoren dieses „Lymphozyten-Amok“ sind nach Beobachtung der beiden Pathologen: die Bildung von Lymphknötchen in Organen, wo sie nichts zu suchen haben und eine schädigende Wirkung entfalten (z.B. in Leber, Lunge, Schilddrüse, Speicheldrüse); und im Gegensatz dazu eine Entspeicherung der lymphatischen Organe, die zu einer Verminderung der externen Immunkapazität führt.
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Die beiden Pathologen begegneten auch neuen Krankheitsbildern, die sie noch gar nicht benennen konnten. Sie lehnen deshalb auch die Impfung als eindeutige Todesursache ab; der Tod sei immer multifaktoriell. Aber: „Es gibt kein Organ und keine Körperfunktion, die nicht betroffen ist“, sagte Burkhardt.
Dieses Jahr wurden in Deutschland 80 bis 90 Millionen Impfungen verabreicht. Dabei traten mit Stand Ende Juli 1230 Todesfälle auf – laut Bergholz „ein dramatischer Anstieg der Todesfälle“. Die schweren Impfschäden hätten um mindestens das Zehnfache zugenommen, eher noch mehr.
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Die beiden Pathologen untersuchten auch die Verunreinigungen der Impfstoffe und zeigten mikroskopische Bilder mit Partikeln, die eindeutig nicht in einen Impfstoff gehörten, zum Beispiel Edelstahl. Die Antwort der Impfstoffhersteller, Edelstahl sei in der Medizin ein zugelassenes Material (z.B. für Herzklappen oder Prothesen), sei unbefriedigend. (rk)
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Da werden Corona Wahrheiten und Unwahrheiten verdeutlicht. Vor allem Söder sollte mal die Füße stiller halten und Lauterbach seine Meinung für sich behalten.
Man kann es nicht oft genug und deutlich genug sagen: WARNUNG ! Diese
genmanipulierte Substanz ist definitiv TÖDLICH !
DARUM, LASST EUCH AUF GAR KEINEN FALL DIESE JAUCHE VERABREICHEN ! ! !
Die Menschen sind bekanntlich nicht alle gleich. Es gibt welche mit einem starken und welche mit einem schwachen Immunsystem. Ich beispielsweise bin noch nie an der klassischen Grippe – nicht zu verwechseln mit grippaler Infektion – erkrankt, obwohl ich mich habe noch nie impfen lassen. Wie der einzelne Mensch auf Corona-Impfungen reagiert (Stichwort: Nebenwirkungen) bzw. reagiert hat, weiß man immer erst „nachher“. Und manchmal kann es dann eben zu spät sein!
Im amerikanischen gibt es einen Leitspruch:
Du sollst an einer einwandfrei funktionierenden Maschine nicht herumschrauben!
[…] Pathologen machen erschreckende Entdeckung: Nach der Impfung läuft das Immunsystem „Amok“ […]
Da wird unwohl die Herde bald immun sein … deshalb die Impfpflicht …
es gibt doch keine Impfpflicht……………
sondern nur freundliche Bitten, angeregt mit Bratwürsten, Verboten, Nichtzahlung von zustehenden Geldern usw.
Mit einer Pflicht müssten sie ja für Folgekosten aufkommen,