Hamburg. Mit ihren Corona-Maßnahmen spaltet die Politik die Gesellschaft wie bei kaum einem anderen Thema. Die Konfliktlinien ziehen sich dabei quer durch alle Schichten und nicht selten mitten durch die Familien. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hat bereits mehr als jeder Dritte (37 Prozent) persönlich Konflikte wegen des Corona-Themas erlebt.
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Rund 15 Prozent der Befragten behaupten, in ihrer Familie sei über die Impfung gestritten worden. Zwölf Prozent hatten nach eigenen Angaben einen Konflikt am Arbeitsplatz – dabei ist zu berücksichtigen, daß ein Teil der Beschäftigten derzeit ohnehin im Home Office arbeitet.
23 Prozent gaben an, in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis habe es schon Auseinandersetzungen um die Impfung gegeben. Bei der Beantwortung der Frage waren Mehrfachnennungen möglich. (tw)
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Man sollte Corona nicht verharmlosen!
Ich bin ja nun – statistisch betrachtet nach Lauterbachvorhersage – schon mehrfach röchelnd im Intubationsbett qualvoll intensivverstorben und kann daher nur vor diesem Keim warnen!
Hier warteten diese Coronakugeln, auf Sportballgröße hochmutiert, fies hinterm Fenster, kaum öffnete ich das zum Lüften, drangen die mordlüstern ein. Gottlob bin ich halbwegs passabel mit dem Tennisschläger und vermochte sie abzuwehren. Bin noch ganz aus der Puste und hab Muskelkater, das ist wohl LongCovid.
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